Dienstag, 26. Mai 2009

Geburt ...

... eine wahrlich lange war es!

Aber an alle die ich in den letzten Wochen genervt habe!
Der Bandname ist gefunden!

Demnächst hier zu lesen!

;)

PS: Bisschen Spannung muss ja sein!?

Samstag, 23. Mai 2009

Freundschaft

Heute widme ich mich aus gegebenem Anlass dem Thema Freundschaft.
Wie definiert man diese?
Wie schreibt man sie?
Wie schützt, pflegt und vorallem lebt man Freundschaft?

Jeder Einzelene von uns deklariert Freundschaft auf seine faszinierende eigene Art und Weise.
Ein jeder setzt andere Prioritäten, taucht in andere eigenbestimmte Dimensionen der Art der Freundschaft ab.

Für mich ist Freundschaft eine Grundlage für das Sein, mein Ich.
Ohne meine Freunde, deren Leben, Freude, Leid und Glück, würden sich meine Gefühlsmomente einzig auf mich und mein Leben begrenzen.
Durch meine Freunde durchlebe ich Situationen, die mich in meinem Leben nicht ereilen (werden).
Ich leide, ich fiebere, ich genieße mit.

Ich freue mich, ich weine mit und ich erklimme Ziele der Personen, die sich in meinem
Leben bewegen. Ich teile deren Momente und bin glücklich - Teil eines jeden Moments zu sein,der meine Freunde zu Emotionen rührt.

Danke dafür, an alle. Ihr macht mich glücklich.
Ihr definiert für mich das Wort Freundschaft!

Da ich mich mit Freundschaft beschäftige und natürlich auch das mächtige Medium genutzt habe, möchte ich meinen heutige Worte mit einem Zitat abschließen und damit auf eine Diplomarbeit verweisen, welche ich im Internet fand:

"Die Komplexität der Freundschaft führt dazu, dass verschiedene Definitionen entwickelt wurden, die alle für sich den Anspruch erheben, die wichtigsten Dimensionen von Freundschaft zu erfassen." Juliane Härtwig, Berlin

Quelle: http://www.freundschaft-diplomarbeiten.de/

Lichtstimmung

Eiszeit

 
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Winterlich

 
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Einsame Kälte

 
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BdayPresent!

 
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Dunkles Licht!

 
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Träumer!

 
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Ruhe

 
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Blütenmeer

 
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Einfache Feinheiten

 
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Details im Blick die Zweite

 
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Details im Blick

 
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Sonntag, 17. Mai 2009

Gefährliche Aktionen von gefährdeten Personengruppen

Da wir in unserem Leben nicht nur der Arbeitswelt verschrieben sind, sondern außerdem
auch noch eine emotionale Art des Lebens genießen, geraten wir immer wieder in
hochsensible Situationen, die unser Leben manchmal kurz- aber nicht allzu selten, auch
langfristig aus den Bahnen bringen.

Personengruppen, die diesen unsicheren, gefühlsbetonten Teil ihres Lebens schon hinter
sich gebracht und eigentlich davon unbetroffen sein sollten, sind aber zusehens öfter
darin verwickelt.

Ich könnte jetzt aufzählen, wieviele verheiratete Männer oder (zugegeben) auch Frauen, ich kenne, die sich gern mal außerhalb der gesteckten Mauern,
gefühlstechnisch oder sexuell - im schlimmsten Fall - gefühlstechnisch
UND sexuell ausleben.

Schade ist zu sehen, dass Personen dieser Gattung leider immer ohne Konsequenzen,
aus deratigen Geschichten herausgehen. Der Partner ist zu lange Partner, als das
dieser, wegen solcher "Kleinigkeiten" an der Treue und der Ehrlichkeit zweifeln
müsse.
Oft natürlich ist es dumm gelaufen und die Dame ist "leider gerade über den
Weg gelaufen und da bin ich zufällig über/in sie gestolpert".

Oft wird diese verziehen und als "Ausrutscher" deklariert, der ja mal passieren kann.
Die Frage ist: Wie oft ist er denn schon ausgerutscht?
Wenn man von DIESEM MAL nichts wusste, was war dann in den letzten Tagen, Monaten, Jahren?

Vermutungen werden ignoriert, denn Wahrheit(en) tut weh!

Solange jeder glücklich und man sich einig über Regeln ist, solange ist die
Ehe nicht gefährdet. Offene Beziehungen, sind für mich nicht unbedingt das Bild,
welches ich mir vorstelle, aber wer sich damit abfinden kann, bitte.

An alle die sich angesprochen fühlen: es geht nicht nur dir so!

Unverschämtheiten und andere charakterschwachen Eigenschaften

Heute also ein Wort zum Thema "Unverschämtheiten", da einigen Tunnelreisenden die Form "Dreistheit" nicht gefällt.
(Welche Person sich auch immer, da draußen zum Antworten verpflichtet
fühlte, sie nannte keinen Namen. Sehr schade!)

Unverschämtheiten geschehen am laufenden Band und ständig, überall und meistens
dann, wenn man gerade nicht schlagfertig reagieren kann.

Wie heißt es so schön: erst denken, dann sprechen!

Funktioniert im heutigen Zeitalter der multimedialen schriftlichen Kommunikation
ganz gut. Man hat Zeit seine Worte zu wählen und auf Zeilen in Ruhe und bedacht
zu antworten.
Selten aber, findet der eine oder andere die richtigen Worte, wenn jemand gegenüber
sitzt, steht oder einfach die Umluft mit seiner puren Anwesenheit verschmutzt.

Diese Art der "bedachten" Kommunikation hält aber einige Zeitgenossen trotzdem
nicht davon ab, dreiste Anmachen und Telefonummern, durch das Netz zu jagen.
Ein Exemplar schickte die Anfrage, ob ich ein "Fake" sei, da mein Foto sehr
hübsch sei und ich ruhig zugeben dürfte, wenn es nicht mein eigenes wäre,
verbunden mit den klaren Worten: traust du dich, mich anzurufen?

Dachte ich noch vor ein paar Wochen, dass seriöse "Geschäfts-Netzwerke" nicht
solche dummen Anmachen transportieren, so ließ ich mich die letzten Tage eines
besseren belehren.

Lieber Angesprochener, falls du das hier liest und zufällig darüber nachdenkst,
ob du gemeint sein könntest, ja ich meine genau dich. Herr I.R. aus HN.

Fazit: Natürlich macht sich kaum einer Gedanken darüber, welch leichte Beute wir
für derartige Spamaktionen sind. Gut, wir haben alle einen "lösch-button", der
der dummen Ansage sofort nen sauberen Abgang beschert. Aber liebe Leute,
sucht euch doch Portale, die dafür gedacht sind.
Sie dürften nicht so schwer zu finden sein.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Gedankenlosigkeit

Wo also, fragt man sich, hört sie auf, wo fängt Dreistheit an?
Wer hilft im richtigen Moment, eines vom anderen zu unterscheiden?
Viel wichtiger noch, wer hilft beides als
"gleichwertig" anzusehen?

Wie oft nutzt doch der ein oder andere die
Aussage "ich war in Gedanken" als Ausrede
für einen begangenen Fehler?
Schlimmer noch die Frage: wie oft meint dieser es tatsächlich ernst?

Es gibt keine Entschuldigung für ein unbedachtes schweres Wort!
Eine Aussage, welche verletztend vlt verwirrend wirkt?
Es ist gesagt, was ausgesprochen ist! Es ist durch nichts zurückzunehmen,
zu verschönern oder zu "erleichtern".

Oft hinterlassen schlimme Worte tiefe Narben und meistens für immer einen Bruch.

Drum wähle mit Bedacht, was du sagst und wo du gehst!

Mittwoch, 13. Mai 2009

Vertrauen verbauen!

Lange Tage und einige schöne Momente sind vergangen, deswegen erst heut ein
neuer Eintrag.

Warum verletzen wir das in uns gesetzte Vertrauen eines Freundes, Bekannten?

Es scheint Leute zu geben, die etwas "anvertrautes" nicht für sich behalten
können. Die Tatsache, dass es jemand anderes ebenfalls schon weiß, als Grund
dafür anzugeben, es ebenfalls anderen Leuten zu erzählen. Warum?

Sensationsgeilheit?
Die Tatsache, dass man etwas neues weiß von jemandem,
der das Gegenüber vlt interessiert?

Ich bin der Meinung, dass Vertrauen die Basis einer Beziehung egal welcher,
jedwiger Art darstellt.

Kann ich dir nicht vertrauen, erzähle ich dir nichts! So einfach!

"Schade, dass einige Menschen so sind und so wenig mit mir teilen können,
weil sie es mit allen teilen würden."

Das könnte von jedem Leser sein ....