Montag, 17. Mai 2010

So blau war ich schon lang nicht mehr!

Der Orthopäde, zu dem man in Deutschland muss wenn man operiert “werden will”, weil man eine Überweisung in die Klinik braucht, meinte: “Wenn ich jetzt Zeit hätte und einen guten Bohrer, dann würde ich das doch glatt selbst machen”.

Wird also alles halb so wild!!!
Wenn “das Blaue” wieder verschwindet! =)

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Mittwoch, 12. Mai 2010

Platon + Gefühl = Platonische Liebe!

Nach Platon ist die platonische Liebe die höchste Stufe der Liebe. Sie steht damit im Gegensatz zur körperlichen Liebe.
Sie basiert rein auf geistiger Ebene und seelischer Verbundenheit.
Für viele Menschen existiert dieser Art der Liebe zwischen
Mann und Frau nicht . Für viele Menschen beleuchtet immer mindestens eine Seite die zwischenmenschliche Beziehung mit dem Gedanken der "körperlichen Liebe”.
An dieser Stelle möchte ich allen männlichen “platonischen Lieben” meines Lebens “Danke” dafür sagen, dass ihr mich an diese Art der
Liebe glauben und mich diese spüren lasst.
”Ja ich liebe jeden einzelnen von Euch. Jeden auf seine Weise”.
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Quelle: Wikipedia

Dienstag, 11. Mai 2010

Mann vs. Frau

Nun was soll ich sagen, es ist wie es ist. Ein Drama.
Mann sagt – Frau denkt! Frau sagt – Mann denkt!
Prinzipiell hab ich nichts gegen “denken” und “sagen” einzuwenden.
Wenn es nur bei Mann und Frau öfter mal dasselbe meinen würde.
Wenn also Erwartungen an den “Partner” erwacht sind,
erweitern wir automatisch auch unser Denken darüber,
warum dieser, genau dieser Erwartung jetzt nicht nachkommt.
Das fängt bei einer unbeantworteten SMS an, geht über den ignorierten Anruf hin zum abgesagten Date …
Wir denken zu viel, wenn wir zu viel an jemanden denken …
Kreisverkehr ohne Ausfahrt!

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Autoren, Blogger und Kommentatoren

Was wäre ein Leben ohne Worte?

Was wären wir ALLE ohne Worte, die uns im Alltag
begeistern, erfreuen, faszinieren, ergreifen, berühren, erzürnen, enttäuschen, verletzen oder glücklich machen …

Wir alle brauchen zu Worten und Sätzen geformte Buchstaben.
In Form von Zuspruch, Trost, Motivation.
Als Kritik, Verwarnung oder Grenze genauso wie als
Liebeserklärung, als Glückwunsch oder als Rat.

Manch einer nutzt die Sprache als Ventil! Er erzählt.
Manch einer (be)schreibt. Er berichtet und sinniert.
Schafft Freiraum für Interpretation und eigene Gedanken.

Wer viel Gutes liest, der spricht auch gut.
Wer gern Gutes liest, der schreibt gut.

Ich wünsche DIR Viel Erfolg und Resonanz.
(In Höhlen soll diese besonders gut sein *g*)

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Montag, 10. Mai 2010

Gefühlsresistenz

Die ersten Anzeichen lassen sich einfach diagnostizieren.
Man erkennt, dass sich nichts mehr bewegt, egal was passiert –
oder eben nicht passiert. Es “passiert” – es bewegt sich nichts.
Kein Anfall von spontanem Jubel, kein Kribbeln in der Bauchgegend.
Keine wutdurchströmten Gedanken verlassen in Worthülsen gepackte
Gebilden das Sprachorgan.
DUMPF – TAUB – TOT!
Wenn dich nichts mehr berührt, dann lautet die Diagnose “Gefühlsresistent”!
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Sonntag, 9. Mai 2010

Der Wahnsinn

Der Wahnsinn treibt sich um in mir,
er lässt nichts beim Alten.
So viele Dinge ändern sich,
in diesen schlaflosen Zeiten.
Der Wahnsinn treibt mich vor sich her,
rasten, lässt er mich an keinem Ort.
So viele Dinge ändern sich,
durch ein einzelnes sinnloses Wort.
Der Wahnsinn treibt mich weiter an,
um mich nicht aufzugeben.
So viele Dinge ändern sich,
in einem solch kopflosen Leben.
(TM2005)
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