Dienstag, 11. Mai 2010

Autoren, Blogger und Kommentatoren

Was wäre ein Leben ohne Worte?

Was wären wir ALLE ohne Worte, die uns im Alltag
begeistern, erfreuen, faszinieren, ergreifen, berühren, erzürnen, enttäuschen, verletzen oder glücklich machen …

Wir alle brauchen zu Worten und Sätzen geformte Buchstaben.
In Form von Zuspruch, Trost, Motivation.
Als Kritik, Verwarnung oder Grenze genauso wie als
Liebeserklärung, als Glückwunsch oder als Rat.

Manch einer nutzt die Sprache als Ventil! Er erzählt.
Manch einer (be)schreibt. Er berichtet und sinniert.
Schafft Freiraum für Interpretation und eigene Gedanken.

Wer viel Gutes liest, der spricht auch gut.
Wer gern Gutes liest, der schreibt gut.

Ich wünsche DIR Viel Erfolg und Resonanz.
(In Höhlen soll diese besonders gut sein *g*)

buchstaben

3 Kommentare:

  1. Worte und Sätze ... sind es nur geformte Buchstaben.

    Es ist mehr als das. Worte und Sätze sind zusammengesetzte, zusammengebaute Buchstaben, das ist richtig. Etwas zusammenzubauen, oder zusammenzusetzen setzt eine Konstruktion vorraus. Jede Konstruktion beinhaltet die Gedanken, Visionen und das Innerste des Konstrukteurs. Er bedient sich zwar des Baumaterials, das jeder nutzt und trotzdem wird daraus etwas 'einzigartiges' was das Gedankengut des 'Erbauers' transportieren lässt.

    Einzigartigkeiten liegen oft im Auge des Betrachters. Es können Dinge hineininterpretiert werden, die so gar nicht gemeint waren, das hat der 'Erbauer' aber nicht im Griff ... hofft aber sicherlich oft, mit seinem Bauwerk Dinge zu erreichen, die im Objekt an sich stecken ohne offensichtlich dargestellt zu werden.

    Und das mit den Höhlen ist so eine Sache. In manchen hallt es mehr, in anderen weniger ... oft ist es aber auch so, dass es in ein und der gleichen Höhle mal mehr mal weniger hallt. Je nach dem wie man steht und in welche Richtung man ruft. Eines ist sicher, so wie man reinruft, so ruft es auch oft wieder heraus. Und das ist nicht nur in Höhlen so, das trifft viele Momente und Augeblicke.....

    Eines haben alle Höhlen gleich, wenn man auch oft selbst in ihnen irrt, irgendwann sieht man ein Licht und das hat die Höhle dann auch wieder mit einem Tunnel gemeinsam.

    Bleibt mir nur noch zu sagen: DANKE

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  2. Wenn Du jemandem eine Kerze sein kannst - tu es!
    Wann immer du Lichter siehst, gehe darauf zu.
    Selbst wenn es eine Spiegelung war, so
    hast du dennoch Wärme "gesehen" ...

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  3. Ich denke, ich hab das Licht gesehen, wenn ich es auch aus den Augen verloren habe, oder besser gesagt, die Augen davor verschlossen habe. Aber aus dem Herzen hab ich dieses Licht nie verloren! Und es muss weitergebrannt haben, wenn auch nur ganz klein. Und irgendwie kam da wieder ein Luftzug hin um es auf's neue zu Entfachen.

    ... nein, die Wärme hab ich nicht "gesehen" ich hab sie gespürt.

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