Sonntag, 20. Dezember 2009

Weihnachten ..

... steht vor der Tür und bringt dieses Jahr sicherlich für einige Menschen
ganz besondere und wertvolle Geschenke. Eines davon gehört mir!

Nun könnte ich wenn ich es für angemessen hielt, erzählen um was es sich handelt.
Aber ich glaube nicht, dass das nötig ist, da die betreffende Person weiß,
dass es sie betrifft.

In den nächsten Tagen werde ich das Jahr 2009 noch etwas zusammenfassen.
Sollte jemand eine besonderes Thema wünschen, immer her damit! =)

Montag, 30. November 2009

Da sind gute Tage ...

... und weniger gute Tage.

Was eine Weisheit ... schauen wir mal, wieviel gute Tage dieses Jahr noch bringen
mag, kann und vielleicht auch will.

Dienstag, 17. November 2009

Dienstag, 10. November 2009

Türen

Man sagt, dass sich immer mehrere Türen öffnen, wenn sich eine schließt.

Manchmal ist die Türe aber auch nur eine Schwingtür, die sich nicht schließt,
nur den Weg zu einem anderen Betrachtungswinkel öffnet.

Dienstag, 27. Oktober 2009

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Live is life!

Schon Opus wussten und kommunizierten diese alte Weisheit!

Noch älter sind wohl nur noch lebendige Erfahrungen, welche diese Aussage prägten!

Wenn wir heute vom "Leben" sprechen,
Menschen nach dem ihrigen fragen,
wovon sprechen wir dann?

Vom Ablauf deren Tage oder Wochen, gar Jahren?
Von sozialer Aktion in deren Umfeld?
Von Verhältnissen in welchen sie Leben?
Von Gefühlen und Gefühltem?

Wo liegt die Antwort?
Viel mehr, wer hört sie?

Stellen wir die Frage nach dem Leben,
weil es uns interessiert wo wessen Reise hingeht?
Weil wir gerne am Leben des Gesprächspartners teilhaben oder hätten?

Oder vielleicht weil das eigene Leben nicht jenes ist, was wir eigentlich wollten?

So oder so - zuhören ist besser als erzählen!
Es lässt Raum zur eigenen Interpretation und zur Findung der Schienen, die das Leben führen!

Leben ist, was passiert während man anderes plant.
That's life!

derzeitiges Lieblingszitat

Platonische Liebe ist vegetarischer Sex.

Friedrich Ludwig Karl Weigand,
(1804 - 1878), deutscher Germanist

Sonntag, 11. Oktober 2009

In Gedanken an Dich!

In Gedanken an einen lieben Menschen, schicke ich meine Grüße gen Himmel
und hoffe, dass es dir jetzt, dort wo du bist besser geht.

Donnerstag, 17. September 2009

Das Kind beim Namen nennen!

Was wenn das Kind im Zuge einer Veränderung nicht nur einen anderen Namen, sondern auch ein anderes Auftreten und ein völlig anderes Gesicht bekommt?

Als ich vor ein paar Jahren dieses faszinierende Kind entdeckte, sah es noch sehr viel jünger aus als heute.

Es ist gewachsen, größer geworden, hat an Erfahrung und Persönlichkeit gewonnen. Hat sich als Teeni behauptet und unverkennbar Position bezogen.

Die mutige Unruhe des Geistes, die einfache Art der Kommunikation, der stetige Wunsch - älter und erfahrener zu sein, die unbändige Freiheit des Kindseins, der ohne Gegenleistung erbrachte Schutz der Familie -
prägen gemeinsam Kindertage.

Tränenreich wird bewusst, was als Kind gegeben war und nicht erwartet wurde - mit der Leichtigkeit abgetragener Kinderschuhe leise verschwindet.

Ach du schöne, durch Unbefangenheit gezeichnete Kindheit!
Es ist soweit!
Zeit erwachsen zu werden!

Danke für eine unwiderrufbare, unwiederbringliche, unvergessliche Zeit!


Mittwoch, 16. September 2009

Fürs Protokoll!

Da irgendwelche Träumer mal wieder Spaß daran finden,
meinen nicht wirklich anonymen Blog zu stalken,
ist ab heute der anonymen Kommentierung ein Ende gesetzt.

Immerhin ist das hier mein anonymer Blog. Wenn hier jemand "anonym" bloggt, dann ich!
Alle Kommentare ohne eindeutigen Hinweis (nach liebevoller Aufforderung)
halten der Prüfung vor Veröffentlichung ab heute nicht mehr stand und fallen durch.

TripleM.

Donnerstag, 10. September 2009

Bauchlandungsgefahr!

Wenn der Boden unter den Füßen wackelt und man zu zittern beginnt,
sollte man sich auf eine Bauchlandung vorbereiten -
nur um nicht davon überrascht zu werden, falls man keinen Halt mehr findet!

Soziale und emotionale Intelligenz

"Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben" lautet einer der Sätze, die mich gerade begleiten.

Wie aber, geht man auf jemanden zu, der der eigenen Person überstellt und somit Vorgesetzter ist?
Bei dem man das Gefühl hat, selbst als naiv zu gelten?
Wie schafft man es, trotz Versagensängsten, den Kopf oben zu halten und nicht daran zu verzweifeln, dass man sich der Aufgabe stellenweise nicht gewachsen fühlt?

Mittwoch, 9. September 2009

Abschluss!

Der Schulabschluss:
Ohne den - geht gar nix!

Der Geschäftsabschluss:
Ohne den - geht auch gar nix!

Der Vertragsabschluss:
Ohne ihn - kann man meistens sparen!

Der Monatsabschluss:
Nervt - jeden Monat!

Der Jahresabschluss:
Zeigt an - ob das Jahr sich gelohnt hat!

Der Abschluss einer gemeinsamen Zeit
Tut weh!

... Wait a minute Mr. Postman ...

Es gehen Gerüchte um, dass es eine soziale Einrichtung gibt, welche sich mit der Beschaffung von Beschäftigungsverhältnissen die Zeit vertreibt.
Man munkelt, dass sich diese auch mit der Finanzierung der Lebenskosten derer Menschen befasst, die gerade in keiner Beziehung zu einem Arbeitgeber stehen.

Verschiedene Auflagen sind hierfür zu erfüllen. Dazu gehört unter anderem eine Meldepflicht, die man weder vernachlässigen, noch ignorieren sollte.

Falls es nun jemals, durch gewisse Hindernisse, als Beispiel würde mir jetzt ein "gestörtes" Verhältnis zum eigenen Briefkasten einfallen, dazu kommen sollte, dass man eben doch was verpasst hat, so ist es hilfreich, einen Freundin/ eine Freundin zu haben, welcher/welche sehr interessiert daran ist, den Briefkasten mal "leer" zu sehen. ^^

Merke I:
Nur weil man groß ist, muß man nicht zwangsläufig bis zum Grund schauen können.

Merke II:
Wenn man bei der Telekom sicher gehen will, dass niemand mal eben den eigenen Vertrag ändert/umstellt/erweitert oder gar kündigt - ein Passwort hinterlegen, ohne welches NICHTS passieren darf. ;)

(Gruß an die nette Dame, die so freundlich war und aufgrund meines Anrufes, einen fremden Anschluss samt Tarif und Sonderfunktionen - gänzlich ohne Legitimation durch Angabe einer Kundennummer o.ä. - änderte.
Immerhin - wenigstens kriegt er eine Ànderungsbestätigung, das hat sie mir versprochen! ^^)

Dienstag, 8. September 2009

HÜLFE

Gott gab mir Ohren, damit ich mir jedwigen Schwachsinn anhören darf.

Warum aber gab er mir einen Mund, wenn ich dieses Gelaber nicht kommentrieren darf?

Sonntag, 6. September 2009

one two three four ...

Ich sitze hier im Keller in einem Industriegebiet und warte darauf,
dass ich den letzten Song einsingen kann.
Auch wenn es einige durchaus vorherzusehende Probs gab,
sind zwei Songs bereits fertig zum Mischen.
Lassen wir uns überraschen, welch Wunder die Welt der Technik vollbringt!

Donnerstag, 3. September 2009

Zwei Möglichkeiten!

Wie immer gibt es zwei Möglichkeiten!

Arrangiere ich mich mit der Situation oder wehre ich mich -
gegen alles was neu ist.

Da war sie wieder, die Veränderung, die Konstante in meinem Leben.
Schön ist es, wenn man weiß, dass es immer nur solange schief geht,
bis es richtig läuft.

Wahl!

Nein, dies wird kein Artikel über die bevorstehende Abstimmung,
wer das Ruder übernehmen "darf" oder "muss".
Lediglich ein einfacher Gedanke, welcher dazu dienen soll,
eine Antwortfindung auf die folgende (mich derzeit beschäftigende)
Frage zu ermöglichen: Wer bin ich und wo gehöre ich hin?
Ich weiß; nicht wo ich hinwill und einige sagen,
ich würde (m)einen Weg finden, ich solle mich an der Kreuzung
nur für einen entscheiden!

ABER: Enstehen Wege nicht erst, weil wir sie (be)gehen?

Ich bin sicherlich verunsichert und noch weniger befreit von Angst vor
schwierigen Aufgaben, die dieser Weg wohl mit sich bringt.
Für gewöhnlich bin ich selten draufgängerisch und
alles andere als uneingeschränkt risikobereit! Bin mir gern der
Konsequenzen sicher und kann, soweit es geht, Tragweiten abschätzen.
Hier allerdings, sehe ich nicht mal die Tragflächen, geschweige denn
die Spannweiten des Konstruktes.
Ich werde diesen Weg beschreiten müssen.
Sollte es der Holzweg sein, bemerke ich das hoffentlich rechtzeitig.
Das hieße: die Richtung ändern, bevor ich mit hoher Geschwindigkeit,
in den wackelig gebauten Holzstapel rase und dabei einen Frontalaufschlag erlebe.
Ich diesem Sinne, fröhliches Straßenbauen!

Mittwoch, 2. September 2009

Betonierer!

Wenn der Bassist den Gitarrist auffordert, auf seine "Betonierung"
zu achten, frage ich mich, ob ich wirklich im Bandproberaum bin. =)



Sänger/in:
Er führt seine Tätigkeit aufgrund mangelnder Begabung nicht im Instrumentalbereich aus, wobei der Drang, zu musizieren, stärker als jede Vernunft ist.
Quelle: http://www.stupidedia.org

Gitarrist:
Der gemeine Gitarrist ist ein Musiker, der versucht, sich in einer Rockkapelle wichtigzutun. Dadurch, dass er mit den Mittelfrequenzen die höchste Lautstärke erreichen kann, erreicht er immer einen bestimmten Wichtigkeitsgrad, zumindest insofern, als dass der Rest der Band genervt wird und durch die so entstehende Aufmerksamkeit sein Ego gestärkt wird. Im Allgemeinen sind Gitarristen egoistische Blümchenpisser, die meist eine wesentlich größere Klappe als Fähigkeiten haben. Und noch größere Lebern, denn die Mengen an Alkoholika, die ein Gitarrist verträgt, ist im Vergleich mit anderen Berufen und Musikern erstaunlich; das einzige Bandmitglied, das noch mehr verträgt, ist der (in der Regel melancholische) Bassist. Die meiste Zeit kommt nichts weiter als Genudel aus den Verstärkerboxen. Vor allem bei den Fällen der Grunger und Traditions-Rocker. Es gibt weitere Unterarten: Schrammler, Shredder, Anfänger, Metalcorer/NuMetal-Kiddie, Vintage-Puristen. Auf diese wird weiter unten spezifischer eingegangen.
Quelle: http://www.stupidedia.org


Bassist:
Eigentlich kein Mitglied einer Band, sofern sie sich nicht DBA ("Das Bassisten Arschloch") bezeichnen. Außerdem sind Bassisten völlig unmusikalisch und können kein anderes Instrument spielen, jedoch durchaus Noten lesen, was meistens Grund für übersteigerten Stolz ist. Bassisten sind meist einfach im Geiste und 1,95 m groß. Sie spielen ein Musikinstrument, das meist mit vier Saiten ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve, falls sie mal reißen sollten (geschieht aber fast nie). Bassisten führen stets eine schrankähnliche Verstärkeranlage mit sich, die ihnen tagsüber als Schlafplatz dient. Bei den Zuschauern muss er auch gut ankommen. Hauptsache die Bässe lassen die Zuschauer toben. Und natürlich ist es dann toll wenn ihn alle anstarren und sagen:"Mann für was ist der denn so gut?!"... Das wichtigste für einen Bassisten ist, dass er mit seinem Ton den er einmal im Takt spielt die Zuhörer mindestens 2 Zentimeter über den Boden donnert, was auch schon die Funktion des Basses in der Musik erklärt: Der Bass ist im klassischen Sinne kein Musikinstrument, sondern ein manipulatives Werkzeug, dass dafür sorgt, dass die Zuschauer oder Zuhörer eines Konzertes tanzend erscheinen lässt, obwohl sie eigentlich nur versuchen den Ort des Konzertes zu verlassen, was ihnen selbstverständlich ohne wirklichen Bodenkontakt nicht gelingen kann. Der Erfolg vieler untalentierten Musikgruppen lässt sich so erklären, da der unbedarfte Beobachter dieses Schauspiels der Meinung ist, die Musik der jeweilige Gruppe könne Menschen fesseln, was ja nicht der Fall ist. Der Bass ist verantwortlich, dieses Teufelswerkzeug. Man merke sich: je lauter der Bass, desto schlechter die Musik.

Einen Bassisten erkennt man auch sofort an der Frage: "Hat jemand ein Kabel für mich?" Er beansprucht in der Regel ca. 0,2 Quadratmeter auf der Bühne und ist daher besonders platzsparend. Falls Platznot herrscht, kann man Bassisten auch an die Decke hängen.

Auffällig für Bassisten ist auch ihre Glatze und ihr roter langer Bart, mit welchem sie versuchen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was ihnen der Gitarrist jedoch sofort wieder streitig macht.

Die meisten Bands benötigen allerdings für die effektive Ausübung ihrer Tätigkeit und um alle Zielgruppen abzudecken, häufig trotzdem einen Tieftonsklaven (Bassisten).
Quelle: http://www.stupidedia.org

Drummer:
Der Schlagzeuger als solcher, ist Mitglied einer Rock- oder Pop-Band und bedient erstaunlicherweise das Schlagzeug. Die einzige Funktion, die der Schlagzeuger dabei hat, ist die, dass man am Sabber, der ihm aus dem Mund trieft, erkennen kann, ob die Bühne gerade ist.

Der internationale Codename ist "Drummer" (engl.), wovon sich der Musiker-Fachbegriff "Dummer Drummer" ableitet. Schlagzeuger sind meist unfähig Noten zu lesen (ein Sprichwort sagt: "Es gibt Musiker und Schlagzeuger"), zu faul für den Job als Roadie und äußerst trinkfest. Obwohl entwicklungsgeschichtlich dem Homo Erectus nahe stehend, ist der Schlagzeuger das einzige Mitglied der Band, das fehlerfrei nicht bis Vier zählen kann. Weil die Worte "Felle" und "Kessel" manchmal aus dem Grunzen des Schlagzeugers herauszuhören sind, erforscht man derzeit, ob eine Verbindung zum Gerberhandwerk besteht (Vgl. Körpergeruch).
Quelle: http://www.stupidedia.org

Montag, 31. August 2009

Gedankenstreich vs. Gedankenstrich

Ein kleiner Buchstabe nur fehlt, der das Wort verändert.
Aber wie nah sind beide Worte miteinander verwandt?

Kommt der Gedankenstrich vom "Gedanken streichen" und wird somit vom Gedankenstreich abgeleitet?

Fakt ist: ein Gedankenstreich führt oft zum Gedankenstrich!
Man streicht den Gedankenstreich und hakt ihn als "gestrichen" ab.

Ist ein Gedankenstrich als Platzhalter für einen Gedankenstreich gedacht?

Und wo setzen wir Gedankenstriche, wissentlich?

Spontan fällt mir nur einer ein. Auf dem Grabstein oder in Todesanzeigen etc.
Zwischen zwei Daten. Zwischen "geboren" und "gestorben" (1926-1987).

Sollte ein Gedankenstrich wohl alles sein, was am Ende zwischen den zwei wichtigsten Daten eines Lebewesens steht, der den "Lebensweg" zwischen geboren und gestorben anzeigt?

Traurig eigentlich, wenn man so drüber nachdenkt!

Sonntag, 30. August 2009

Konstante Zumutung!

An die dramatisierte Fronttrieblerin geht die heutige Erkenntis:

"Manchmal sind Konstanten im Leben NUR eine konstante Zumutung!"

Die einzig wahre Konstante bleibt also weiter die Veränderung.

Montag, 24. August 2009

Emotionsverkantung

Wenn sich Emotionen willenlos verkanten, dann erwartet niemand das Unmögliche und
hofft auf erstklassige sofortige Erlösung aus dem Tunnel, dessen Wände mit Bildern
und Ereignissen bemalt sind, die irgendwie für Verwirrung sorgen.

Man stellt sich unaufhörlich die gleichen repressiven Fragen und gibt sich damit
direkt und ohne eigene Vorwarnung die Antwort.

1. Warum strampel ich wie ein Hamster im Rad und bewege mich nicht im Raum?
=> Ah - richtig! DAS Rad, verdammt!

2. Warum ist mein Verstand einfach nicht in Einklang mit meinen Gefühlen zu bringen?
=> Ah - richtig! Hirn und Herz sind zweierlei.

Für all jene, die sich entmutigt in Richtung Festung schleppen und glauben,
den Kampf zwischen den spitzen Kanten nur schwerverletzt zu überleben:

Es ist der richtige Ort um Kraft zu tanken, eine schützende Rüstung anzulegen,
um nach gewisser Zeit der Besinnung zurück aufs Feld zu kommen und festzustellen,
dass alle Wolken verzogen, alle Kanten geglättet und nur noch klare Gedanken da sind!

Zeit nehmen - Zeit lassen!

Sonntag, 23. August 2009

Resonanz im Tunnel

Heute ein kleines Zitat von Herr Tobias K. aus Beilstein:

"Ich lese ungern, aber Deine Einträge sind Klasse und man muss sie quasi zu Ende lesen!
Cool! Echt!"


Danke Herr K. das motiviert - ich komme auf den Cappu zurück.

Gefühlsathleten und Emotionsakrobaten

Amüsantes Wortspiel, dachte ich - als ich "Der Gefühlsathlet" las.
Das Wort faszinierte mich.

Wen oder was definiert denn dieses Wort? Und viel wichtiger: interpretiere ich das Wortspiel überhaupt richtig?

Abgesehen davon, dass ich die Frage nicht bewantwortet habe, hat sich mir (leider)
schon eine Assoziation ins Hirn geschlichen. Ich habe also schon ein Gedanken,
wer denn also so ein Gefühlsathlet sein könnte.

Ein Athlet wird laut Wiki als "Kraftmensch" definiert. Gut nun ist die Frage, wie nah kann das Wort Gefühl denn dem Athleten kommen?
Wie fügt es sich an und ergibt "Gefühlsathlet"?

Als ich etwas drüber nachdachte, suchte ich nach etwas passenderem, weil ich mit
dem Athleten ansich nicht klar kam. Da wars: Emotionsakrobaten!

Das ist die eigentliche Bezeichnung für die Personen, die ich hiermit anspreche.

Wer sind sie? Was macht sie aus? Nun ich schätze, ich könnte jetzt anfangen,
alle einzeln aufzuzählen. Dann würde sich diese Seite schnell füllen.
Es wäre so ziemlich jeder den ich kenne oder nicht kenne - auch Du lieber Tunnler!

Wir alle erleben tagtäglich Emotionen und verhüllen oder verschweigen sie, rasten aus und schreien, freuen uns, weinen, lachen, schmunzeln, werden rot, sind gerührt!
Kurz - wir leben!

Das Leben besteht für uns aus Emotionen, sie lenken uns. Sie zeigen wer wir sind!

All die Dinge, die wir aller Tage mit uns tragen, welche auf uns lasten.
All die Momente, die wir als einer der schönsten in unserem Leben ansehen.
All die Menschen, die uns glücklich machen, die uns zum Lachen bringen, die uns vergeben!
All das Leben, was da passiert.
All das macht uns zum Akrobaten. Zwischen dem sicheren Boden und dem weiten blauen Dach, das mal wolkig und mal von Sonne erfüllt ist.

Wir tanzen und springen, hangeln und halten, ziehen und zurren an unseren Lebensseilen -
- den Menschen die uns Halt geben im Leben - die uns sichern.

Der wahre Akrobat, prüft seine Seile bevor er sie verwendet.
Er pflegt und repariert sie. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen ....

Mittwoch, 12. August 2009

Realität ist:

- was wir Leben nennen!
- wovor wir manchmal gern flüchteten!
- mit Sicherheit manchmal ein ferner Ort!

Kurz, das was passiert während wir anderes planen!

Montag, 10. August 2009

Zeichenzeilen!

Heute nur ein kleiner Spruch, der wohl aber nun einmal Tatsache ist:

"Liebe verursacht den größten Schmerz, aber definitiv mit den schönsten Waffen!"

Freitag, 7. August 2009

Im Wandel der Zeit ...

.... bleibt manches genauso wie es immer war!

Menschen die uns nahestanden und mit welchen wir schon lange keine Beziehung mehr
führen, tauchen von Zeit zu Zeit ins unseren Gedanken auf. Mal öfter mal weniger.
Interessant und fast ein wenig unheimlich wird es aber, wenn man an den Menschen denkt
und er sich daraufhin meldet. Hat er es gespürt oder geht es im einfach ähnlich?
Ist da eine innige Bindung?

Gibt es Menschen in unseren Leben, die wir wahrscheinlich nie vergessen werden?
Die uns immer begleiten, in welcher Lebenssituation wir auch immer sind?

Wer sind die Menschen und woher kommen sie? Sind es ehemalige Partner oder Affären,
die uns einfach manchmal um den Verstand bringen, weil sie immer wieder irgendwo
auftauchen obwohl es rein an der räumlichen Distanz gemessen, gar nicht sein kann?

Es gibt die Menschen, die einfach unvergesslich sind - uns im Leben begleiten.
Ich bin sicher, dass jeder von uns mindestens einen solchen Menschen in seiner
Geschichte hat.
Die Frage "warum das so ist" musst ein jeder für sich selbst beantworten, wenn
er es denn wissen will!

Ich habe meine Antwort gefunden ...

Gefühlsduseleien oder ehrliche Emotionen?

Manchmal findet man sich am Ende eines Tages in einem Emotionstal wieder,
gefangen und umringt von Ereignissen, die schon lange vergangen oder gerade erst passiert sind.
Wenn dieses Tal den Grund erreicht hat und man vor Erschöpfung müde zu Bett geht,
dann begreift man die Enthaltsamkeit, die wir heute leben.

Tagtäglich würden wir, wenn wir könnten, anders reagieren als wir es tatsächlich tun.
Momente in denen wir uns sagen: zusammenreissen, nicht weinen, schreien oder lachen!

Wie oft verstecken wir unsere wahre Begeisterung, Entrüstung, Verletztung oder einfach den emotionalen Tiefgang, der uns gerade ereilt?

Viel zu oft - würde ich behaupten. Aber was wäre, wenn jeder offener damit umgehen
würde? Und ein jeder seinen Gefühlen freien Lauf ließe? Wo kämen wir da hin?

Irgendjemand muss also einmal behauptet haben, dass es nicht richtig wäre,
so zu agieren. Ist es deshalb auch tatsächlich so?

Den Starken oder die Ungerührte zu spielen, ist das wirklich richtig?
Oder fällt uns das nur leichter als zu offenbaren, wie sehr uns ans Herz geht
(positiv oder negativ) was uns oder anderen widerfahren ist?

Montag, 13. Juli 2009

Veränderungen ...

... sind spätestens dann notwendig, wenn die Zeichen nicht mehr ignorierbar sind!
... sind meist dann unvermeidbar, wenn die Deutung der Zeichen schon andere übernehmen!
... sind oft weniger anstrengend, als vorher gedacht!
... sind die einzig wahre Konstante in meinem Leben!

Danke an alle Deuter meiner Zeichen!

Preisgekrönte Antworten - Part I

Die beste und unaussagekräftigste Antwort, während eines Dates, auf die Frage:

Warum bist Du eigentlich Single?

"Weil ich keine Freudin habe!"

- ohne Worte -

Mittwoch, 24. Juni 2009

Lethargische Dramaturgie!

Wissen! Wissen - was falsch und was richtig ist! Ein Auftrag, der uns alle ein Leben lang kräftezehrend und ermattend beschlagnahmt und wohl trotz mühevoller Kleinsarbeit nie vollständig erfüllt werden wird.

Bei einigen unserer Mitmenschen führt das zur schlaflosen Untätigkeit, zum Hin- oder auch Aufgeben.
Andere sehen darin ihre Gier nach unnötigem Wissen und sinnloser Beschäftigung befriedigt und verschreiben sich der Hinterfragung aller Ereignisse, die das Dasein fristen.

Wieder andere verstehen es auf unbeschreibliche Weise, sich dieser Lethargie hinzugeben und gleichzeitig Wissen sowie Gier zu befriedigen und ein grandioses Drama dazu zu verpflichten, jetzt (sofort und fortwährend) aufgeführt zu werden.

Manchmal finde ich mich in Situationen wieder, die sich mir weniger komplex darstellen, als von der betroffenen Person geschildert.
Manchmal trifft dann eines meiner harten Worte auf ziemlich weichen Boden und ich vernichte den Spross der Einsicht erfolgreich, zumindest für den Moment.

Daher frage ich mich: Will ich Wahrheiten oder Lügen leben?

Ich fühle mich der Wahrheit verpflichtet und kann nur sagen, dass ich immer
(mit gewissen emotionalen Abschweifungen) die Wahrheit in klarer, direkter Form
dem Antlitz entgegen bringe, welches danach fragt oder auch nicht.

In manchen Situationen setzt unsere rationale Entscheidungskraft aus und wir
sind gezwungen entweder auf Bauch und Gefühl zu hören, oder aber zumindest die Meinung eines guten Freundes zu erfahren.

Wie immer gibt es am Ende - zwei - Möglichkeiten.

Die Antipathie, weil ich direkt bin und teilweise auch ungefragt meine Meinung äußere.

Die Sympathie, weil ich bin wie ich bin und meine Meinung einen Wert darstellt.

Ende Teil 3567

Samstag, 20. Juni 2009

R.i.P

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca


Viel zu früh musste er gehen,
es lag nicht in unseren Händen ...

Mittwoch, 17. Juni 2009

Lernresistenz!

Wieder und wieder komme ich in die Verlegenheit, eine Person meines Umfeldes als
lernresistent * zu bezeichnen.
Oftmals sind es Momente, in welchen ich denke:
"Isses denn wirklich so schwer das Hirn einzuschalten, bevor man den Mund aufmacht?"

In der Versuchung stehe ich oft. Seit ein paar derer "Momente" frage ich mich aber,
was genau bedeutet es denn eigentlich - "zu lernen".
Wikipedia definiert "das Lernen" wie folgt: http://de.wikipedia.org/wiki/Lernen
Soweit so klar - wussten wir!

Folgendem Abschnitt möchte ich mich allerdings gezielt widmen, da es um genau
diese Lernfähigkeit geht, welche für uns Menschen von Nöten ist.

"Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu verändern. So ist für den Menschen die Fähigkeit zu lernen auch eine Voraussetzung für Bildung, also ein reflektiertes Verhältnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. ..."

Nur noch mal zu Verdeutlichung, es geht rein um den "individuellen oder kollektiven
Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten" nicht
um intentionales Lernen!

Da also liegt genau meine Frage. Wie oft sagen wir uns selbst (oder anderen), dass
das soeben erlebte , das vergangene oder das im Moment akute Ereignis/Geschehen,
wenn es schon nicht positiv für uns endet, wenigstens einen Lernprozess gestartet hat?
Zu deutsch: "Wenigstens hab ich was draus gelernt".

ABER, ist das wirklich richtig? Lernen wir etwas aus einer Situation, die wir eben
erlebt, gespürt und beendet haben und die genauso -mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit- nicht wieder kommt?

Was ist Lernen und wie definiert sich Lernen im Bezug auf unser Leben?

Natürlich "lerne" ich daraus, wenn mich jemand verarscht, mir wehtut, mich verletzt,
sage mir: Das passiert mir aber nicht noch mal!

That's the point. Draus gelernt zu haben, heißt nicht vor gleichartigen Fehlern
gefeit zu sein. Lediglich gegen das Passierte im Bezug auf die betreffende Person hat man eine gewisse Resistenz entwickelt.
Oft aber passiert uns genau das gleiche wieder - mit einer anderen Person!

Und was sagen wir dann? (Antwort im Chor wäre hier toll!)
Richtig, "Ich hab daraus gelernt - passiert mir nicht noch mal!"

Das ist meine neue Definition von Lernresistenz!

In diesem Sinne wünsche ich frohes Lernen!

PS: Die weitverbreitete Definition von Lernresistenz findet ihr hier =)
* (http://www.stupidedia.org/stupi/Lernresistenz)

Sonntag, 14. Juni 2009

Versager ...

... gibt es nicht! Nur Anfänger, Aufgeber und Aufgegebene!
Die Definition sichert die Position!
Wie oft also definiert man, ohne zu wissen, welche Position der angebliche Versager vertritt oder tragischer Weise beziehen muss?!
Stellen wir uns überhaupt derartige Fragen oder ignorieren wir die Fakten schon vor der Fragestellung!?
Nachdenklich? Perfekt!

Montag, 8. Juni 2009

Herzlichen Glückwunsch an den Turm

Nun feiert der Turm doch tatsächlich schon den 30. Geburtstag und es beschäftigt
mich die zweifelhafte Frage, ob ein Turm an sich, sich selbst überhaupt feiern kann?
Wenn überhaupt, dann wird ihm zu Ehren ein Fest ausgerichtet und sein "Bestehen",
oder "der Erhalt" gefeiert. Meistens hat so ein Turm auch eine in der Stadthistorie festverankerte Geschichte. Hat unser Turm ein solche?

Dieser äußerst reizenden Frage musste ich nachgehen, herausfinden, wer den Turm aus
welchen Gründen erbaut hatte und zu wessen Schutz er dient(e).
Bei meinen Recherchen traf ich auf einige zeitzurückliegende Ereignisse, die dazu
beitrugen, die Grundsteine für die Festung, liebevoll genannt Turm, zu errichten.
(Näheres ist bei der Turmwache zu erfahren)

Rapunzel nämlich war ein junge Prinzessin, sie ward aber nicht zum Schutze in den Turm gesperrt, sondern weil sie schon wem versprochen wurde, als sie noch als kleines Mädchen über königliche Wiesen tobte.

Warum beherbergt unser Turm also Rapunzel, welches gleichzeitg die Prinzessin auf
der Erbse ist?

Leider kam ich noch nicht zu eindeutigen Ergebnissen und kann daher nur vermuten,
dass für die Erlösung der holden Maid mehr nötig ist, als pures Wissen.

Die Frage - meine Lieben, weiß nur zu beantworten, wer die Floskel kennt, die den
Zauber löst. Also HERRschaften - macht Euch auf und löst den Zauber und ihr gewinnt
das Herz einer edlen, gutmütigen und unheimlich liebevollen Prinzessin!

Wichtig ist zu wissen, dass immer solange der Falsche kommt, bis der Richtige da ist!

Alles Gute meine Süße, ich wünsch Dir von Herzen alles was Dir gut tut!

Mr. Jones

Sonntag, 7. Juni 2009

Dein Links ist mein Rechts!

... und andere Weisheiten brachte dieser Abend zu Tage! Was wenn man beim Frisör sitzt, die Dame die Haare nach links legt und dich fragt ob nach rechts ok ist?
Ist im Spiegel mein Rechts auch ihr Rechts?
Oder ist der Spiegel wie ein Gegenüber, bei welchem ihr Links mein Rechts ist?!

;)

Samstag, 6. Juni 2009

Mitternächtliches Schlüßelerlebnis

Location: MT's Homeplace
Actor: Keymaster
Act: Trinkröhrle für Cuba organisieren

Der Keymaster (den Name erhielt er erst nach dem Erlebnis) wünscht seinen Cuba mit Röhrle zu trinken, erhält vom Murmel den Schlüssel zu seinen Gemächern, steht nach 3 min ohne Röhrle wieder da! Er schildert sein Schlüßelerlebnis mit den Worten:
Ich stand soeben in deiner alten Wohnung und ich hab das Licht brennen lassen! ;)

Dafür ein: des isch (dei) Welt! ;)

Kontinurierliche Ignoranz ...

trübt das Denken einzelner Bewohner dieses Planeten!

Leider muss ich das immer wieder feststellen! Diese "Anti-Tugend" versteckt sich in allen Gesellschaftsebenen und bringt nur allzu oft ungeahnte Konsequenzen mit sich! Des Öfteren schon, dachte ich bei einigen Dingen, die so in meinem Umfeld passieren, wäre etwas weniger Ignoranz dem Problem gegenbüber, wohl angebracht gewesen!
ABER nach wie vor scheint "das Wegignorieren" für Problemlösung(en) ein, nein das wohl beliebteste Handling zu sein!

In diesem Sinne - fröhliches Aufschieben!

Donnerstag, 4. Juni 2009

Prahler und andere Arten von Wichtigtuern!

Hier mal ein Kommentar des "NoNames", welcher sich leider (absichtlich?) als Email an mich verirrt hat. Möchte euch gern dran teilhaben lassen:

Zitat "NoName" Anfang:

Ich hab mal einigen Leutchen von Deinem Blog erzählt und die lesen den auch gerne.... hast bestimmt schon an Deinen Besucherzahlen gemerkt
... aber wirklich... langsam ist's mal gut mit der Spannung.. und meine Fragen in den Kommentaren könntest Du eigentlich auch mal beantworten...

Bist Du selbst in der Band? Welche Rolle hast Du da?

Liebe Grüße =))
Das *NoName*


PS:
Gegen die über 31000 Besucher in meinem Blog kommst Du zwar noch nicht so an, aber trotzdem weiter so - ich finde Du schreibst wirklich gut.
Wenn auch manchmal etwas zickig *grins*...

Zitat "NoName" Ende!

Eine gute Freundin würde jetzt sagen: "Wer glashausmäßig unterwegs ist, sollte keine Ansprüche stellen!" =)

Prozesse!

Liebe Tunnler,

es gibt diese Tage, die einfach nicht so waren, wie wir sie gerne hätten haben wollen! Oder aber so toll, wie wir sie nie erhofft hatten!

Für Jemanden da draußen, ist heute definitiv der Traum geplatzt, den 30. Geburtstag entspannt und relaxender Weise, auf der Couch zu verbringen! Stattdessen wird Rapunzel also nicht im Turm bleiben, sondern auf dem geliebten Bürostuhl Platz nehmen!
ABER, Rapunzel hat tolle Kollegen und einer dieser wird sie rechtzeitig nach Hause schicken, nach abgesessener Zeit mit viel Kaffee, falls dieser Konsum da schon möglich sein wird!
FAZIT: Rapunzel sieht das Positive und hofft (berechtigter Weise) auf Übernahme!

Für eine andere Person, ist heute IT-technisch gesehen, so einiges schief gelaufen! Bei dieser Gelegenheit, schick ich einen Gruß ab den Hersteller der fehlerverursachenden Geräte und an die Software-Entwickler eines großen Unternehmens, welche BUG-behaftete Tabellenkalkulations-Anwendungen vermarkten!
FAZIT: Problem anderweitig gelöst, Kunde erhält ein Gerät eines anderen Herstellers!

Dann ABER gibt es Menschen, die spontane Fragen - spontan beantworten -und innerhalb von 2 Stunden ab dem Moment der Antwort, plötzlich Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen und ihr Leben um 100% mehr Aufwand aber auch 100% mehr ehrlicher Liebe bereichern! Hierzu sei gesagt: Viel Spaß bei Allem was da jetzt auf euch zukommt ihr zwei!
FAZIT: Geiler Tag! Herzlichen Glückwunsch!

Zusammenfassung:
Es gibt wie immer ZWEI Möglichkeiten!
- hinnehmen und das Positive sehen
- lautstark jammern und dann akzeptieren

Achja, ea gibt da noch Kreaturen, die sich sehr selbstsicher auf Blogs von anderen Leuten rumtreiben, um ein wenig zu plaudern, zu sticheln, zu kommentieren, Fragen zu stellen aber selbst keine zu beantworten und eMails nicht ohne Text, aber mit wenig Inhalt zu verschicken!

Aus aktuellem Anlass und der Tatsache, dass eines dieser Exemplare hier wohl ab und an durch den Tunnel schießt, gelegentlich kommentiert - aber nichts sagt, bitte ich euch, in Form eines Kommentares auf diesen Post an einer Art Umfrage teilzunehmen!
(Bitte antwortet nicht nur mit ja oder nein!!!! Gebt im Text einen Tipp zu eurer Person ab, da mir eine "NoName" reicht) *lach*

Dienstag, 26. Mai 2009

Geburt ...

... eine wahrlich lange war es!

Aber an alle die ich in den letzten Wochen genervt habe!
Der Bandname ist gefunden!

Demnächst hier zu lesen!

;)

PS: Bisschen Spannung muss ja sein!?

Samstag, 23. Mai 2009

Freundschaft

Heute widme ich mich aus gegebenem Anlass dem Thema Freundschaft.
Wie definiert man diese?
Wie schreibt man sie?
Wie schützt, pflegt und vorallem lebt man Freundschaft?

Jeder Einzelene von uns deklariert Freundschaft auf seine faszinierende eigene Art und Weise.
Ein jeder setzt andere Prioritäten, taucht in andere eigenbestimmte Dimensionen der Art der Freundschaft ab.

Für mich ist Freundschaft eine Grundlage für das Sein, mein Ich.
Ohne meine Freunde, deren Leben, Freude, Leid und Glück, würden sich meine Gefühlsmomente einzig auf mich und mein Leben begrenzen.
Durch meine Freunde durchlebe ich Situationen, die mich in meinem Leben nicht ereilen (werden).
Ich leide, ich fiebere, ich genieße mit.

Ich freue mich, ich weine mit und ich erklimme Ziele der Personen, die sich in meinem
Leben bewegen. Ich teile deren Momente und bin glücklich - Teil eines jeden Moments zu sein,der meine Freunde zu Emotionen rührt.

Danke dafür, an alle. Ihr macht mich glücklich.
Ihr definiert für mich das Wort Freundschaft!

Da ich mich mit Freundschaft beschäftige und natürlich auch das mächtige Medium genutzt habe, möchte ich meinen heutige Worte mit einem Zitat abschließen und damit auf eine Diplomarbeit verweisen, welche ich im Internet fand:

"Die Komplexität der Freundschaft führt dazu, dass verschiedene Definitionen entwickelt wurden, die alle für sich den Anspruch erheben, die wichtigsten Dimensionen von Freundschaft zu erfassen." Juliane Härtwig, Berlin

Quelle: http://www.freundschaft-diplomarbeiten.de/

Lichtstimmung

Eiszeit

 
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Winterlich

 
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Einsame Kälte

 
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BdayPresent!

 
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Dunkles Licht!

 
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Träumer!

 
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Ruhe

 
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Blütenmeer

 
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Einfache Feinheiten

 
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Details im Blick die Zweite

 
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Details im Blick

 
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Sonntag, 17. Mai 2009

Gefährliche Aktionen von gefährdeten Personengruppen

Da wir in unserem Leben nicht nur der Arbeitswelt verschrieben sind, sondern außerdem
auch noch eine emotionale Art des Lebens genießen, geraten wir immer wieder in
hochsensible Situationen, die unser Leben manchmal kurz- aber nicht allzu selten, auch
langfristig aus den Bahnen bringen.

Personengruppen, die diesen unsicheren, gefühlsbetonten Teil ihres Lebens schon hinter
sich gebracht und eigentlich davon unbetroffen sein sollten, sind aber zusehens öfter
darin verwickelt.

Ich könnte jetzt aufzählen, wieviele verheiratete Männer oder (zugegeben) auch Frauen, ich kenne, die sich gern mal außerhalb der gesteckten Mauern,
gefühlstechnisch oder sexuell - im schlimmsten Fall - gefühlstechnisch
UND sexuell ausleben.

Schade ist zu sehen, dass Personen dieser Gattung leider immer ohne Konsequenzen,
aus deratigen Geschichten herausgehen. Der Partner ist zu lange Partner, als das
dieser, wegen solcher "Kleinigkeiten" an der Treue und der Ehrlichkeit zweifeln
müsse.
Oft natürlich ist es dumm gelaufen und die Dame ist "leider gerade über den
Weg gelaufen und da bin ich zufällig über/in sie gestolpert".

Oft wird diese verziehen und als "Ausrutscher" deklariert, der ja mal passieren kann.
Die Frage ist: Wie oft ist er denn schon ausgerutscht?
Wenn man von DIESEM MAL nichts wusste, was war dann in den letzten Tagen, Monaten, Jahren?

Vermutungen werden ignoriert, denn Wahrheit(en) tut weh!

Solange jeder glücklich und man sich einig über Regeln ist, solange ist die
Ehe nicht gefährdet. Offene Beziehungen, sind für mich nicht unbedingt das Bild,
welches ich mir vorstelle, aber wer sich damit abfinden kann, bitte.

An alle die sich angesprochen fühlen: es geht nicht nur dir so!

Unverschämtheiten und andere charakterschwachen Eigenschaften

Heute also ein Wort zum Thema "Unverschämtheiten", da einigen Tunnelreisenden die Form "Dreistheit" nicht gefällt.
(Welche Person sich auch immer, da draußen zum Antworten verpflichtet
fühlte, sie nannte keinen Namen. Sehr schade!)

Unverschämtheiten geschehen am laufenden Band und ständig, überall und meistens
dann, wenn man gerade nicht schlagfertig reagieren kann.

Wie heißt es so schön: erst denken, dann sprechen!

Funktioniert im heutigen Zeitalter der multimedialen schriftlichen Kommunikation
ganz gut. Man hat Zeit seine Worte zu wählen und auf Zeilen in Ruhe und bedacht
zu antworten.
Selten aber, findet der eine oder andere die richtigen Worte, wenn jemand gegenüber
sitzt, steht oder einfach die Umluft mit seiner puren Anwesenheit verschmutzt.

Diese Art der "bedachten" Kommunikation hält aber einige Zeitgenossen trotzdem
nicht davon ab, dreiste Anmachen und Telefonummern, durch das Netz zu jagen.
Ein Exemplar schickte die Anfrage, ob ich ein "Fake" sei, da mein Foto sehr
hübsch sei und ich ruhig zugeben dürfte, wenn es nicht mein eigenes wäre,
verbunden mit den klaren Worten: traust du dich, mich anzurufen?

Dachte ich noch vor ein paar Wochen, dass seriöse "Geschäfts-Netzwerke" nicht
solche dummen Anmachen transportieren, so ließ ich mich die letzten Tage eines
besseren belehren.

Lieber Angesprochener, falls du das hier liest und zufällig darüber nachdenkst,
ob du gemeint sein könntest, ja ich meine genau dich. Herr I.R. aus HN.

Fazit: Natürlich macht sich kaum einer Gedanken darüber, welch leichte Beute wir
für derartige Spamaktionen sind. Gut, wir haben alle einen "lösch-button", der
der dummen Ansage sofort nen sauberen Abgang beschert. Aber liebe Leute,
sucht euch doch Portale, die dafür gedacht sind.
Sie dürften nicht so schwer zu finden sein.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Gedankenlosigkeit

Wo also, fragt man sich, hört sie auf, wo fängt Dreistheit an?
Wer hilft im richtigen Moment, eines vom anderen zu unterscheiden?
Viel wichtiger noch, wer hilft beides als
"gleichwertig" anzusehen?

Wie oft nutzt doch der ein oder andere die
Aussage "ich war in Gedanken" als Ausrede
für einen begangenen Fehler?
Schlimmer noch die Frage: wie oft meint dieser es tatsächlich ernst?

Es gibt keine Entschuldigung für ein unbedachtes schweres Wort!
Eine Aussage, welche verletztend vlt verwirrend wirkt?
Es ist gesagt, was ausgesprochen ist! Es ist durch nichts zurückzunehmen,
zu verschönern oder zu "erleichtern".

Oft hinterlassen schlimme Worte tiefe Narben und meistens für immer einen Bruch.

Drum wähle mit Bedacht, was du sagst und wo du gehst!

Mittwoch, 13. Mai 2009

Vertrauen verbauen!

Lange Tage und einige schöne Momente sind vergangen, deswegen erst heut ein
neuer Eintrag.

Warum verletzen wir das in uns gesetzte Vertrauen eines Freundes, Bekannten?

Es scheint Leute zu geben, die etwas "anvertrautes" nicht für sich behalten
können. Die Tatsache, dass es jemand anderes ebenfalls schon weiß, als Grund
dafür anzugeben, es ebenfalls anderen Leuten zu erzählen. Warum?

Sensationsgeilheit?
Die Tatsache, dass man etwas neues weiß von jemandem,
der das Gegenüber vlt interessiert?

Ich bin der Meinung, dass Vertrauen die Basis einer Beziehung egal welcher,
jedwiger Art darstellt.

Kann ich dir nicht vertrauen, erzähle ich dir nichts! So einfach!

"Schade, dass einige Menschen so sind und so wenig mit mir teilen können,
weil sie es mit allen teilen würden."

Das könnte von jedem Leser sein ....

Montag, 6. April 2009

[Ent]Scheidungskrieg

Manche Sachen und Situationen in unseren Leben, wenn wir denn welche führen
und keine arbeitswütigen emotionslosen Sklaven dieser Welt sind, spielen sich
immer wieder im gleichen Szenario ab.
Eine davon ist die Trennung. Die Trennung egal welcher Art.

Nehmen wir als erstes Beispiel, die Entzweiung zweier Freunde.
Aus diversen Gründen, gehen Tag für Tag irgendwo auf diesem Planeten fantastische
Freundschaften zu Bruch.

- Die Ex findet den Weg ins Bett des eigenen besten Freundes, schlimmer noch,
sie findet den Weg ins Herz des Typen.
- Die beste Freundin verlässt die Stadt und findet sich in einem neuem Leben wieder,
in welches die alte Freundin aus der primitiven Kleinstadt nicht mehr passt
- Eine Bekannte schenkt den Gerüchten der hinterwäldlichen Prärie mehr Glauben als
der Person, welche sie eigentlich in die Welt gesetzt haben soll, nämlich dir!
- ...

Ich schätze diese Liste kann von jedem einzelnen Reisenden selbst fortgesetzt und
somit individuell ergänzt werden. ABER: das Resultat ist bei vielen Menschen das
Gleiche:
Trauer, Wut, Enttäuschung, Schmerz, Leid, in schlimmen Fällen Hass ...
All jene Gefühle die man nur empfinden kann, wenn der/die Auslöser, nahestehende
Personen sind und im Leben des Verletzten eine Rolle spielen.

Woher aber kommen diese Gefühle und durch was werden wir so panisch?
Eine mögliche Erklärung hierfür ist das Epinephrin [Adrenalin},
Dieses Stresshormon, welches eigentlich dem Körper hauptsächlich dazu dient
kampf- oder fluchtbereit zu sein, ist jedenfalls ein Auslöser für diese unheimliche
Unruhe und fast panikartige Angst, die uns ereilt, wenn es ausgeschüttet wird.
Das passiert (wer hätte es gedacht) bei körperlicher und (hier viel wichtiger
seelischer Belastung.

Womit wir auch schon gleich beim wichtigeren Teil der Trennungen sind.
Liebesbeziehungen

Nun da wir wissen, woher das körperliche Unwohlsein kommt, fehlt uns noch die Antwort auf die Frage, warum wir sterben wollen, wenn jemand unser Leben verlässt,
den wir lieben, brauchen und am liebsten immer um uns haben?

Diese Emotion, die sich einfach über alles stellt, nennt sich Liebe.
Wenn man morgens aufwacht und an den/die Ex denkt, den ganzen Tag damit zubringt,
sich vom ExPartner abzulenken und man abends ins Bett steigt und wieder nur
Gedanken an den "fehlenden Menschen" hat.
Mit jeder Sekunde des Tages, vergeht ein Bruchteil einer Minute des Lebens ohne den
Partner. Mit dem Tag, ist es ein Teil des Monats/Jahres mehr!

Das alles sind Definitionen, die wir alle kennen. Wer diesen Schmerz schon einmal
erlebt hat und weiß wie es sich anfühlt, nichts essen zu können, nur der kann
nachvollziehen, was man damit sagen will. Jeder andere der versucht, zu Empfinden
was da im Mensch und dessen Seele abgeht, macht sich lächerlich.

Eine Trennung - egal welcher Art - ist immer mit Scherzen verbunden und es gibt
nur einen Weg heraus! DURCHGEHEN!

Dienstag, 31. März 2009

Der mächtige Herr Google

Es ist unglaublich wie einfach es zu sein scheint, mein Blog zu finden,
auch wenn ich dezent mal keine eindeutigen Hinweise wie meinen Namen hier
platziert habe.

Ehrt mich ja schon fast, "gesucht zu werden" (Wink nach Bayern und ja vlt schau
ich wirklich mal vorbei, wenn ich auf dem Heimweg bin.)

=)

Montag, 30. März 2009

Kommunikation und andere Schwierigkeiten

Zwischenmenschliche Kommunikation im "Beziehungsleben",
eigentlich eine Definition, so überflüssig wie ein Tennisschläger beim Radfahren.
Dennoch ist aufgrund aktueller Ereignisse in mancher Leben ein kleines Wort hierzu nötig.

Wenn ich ein Wort wählen dürfte, welches mir spontan zur obigen Definition einfällt,
würde ich "Verkomplizierung" wählen.

Als Kind und Schüler fand ich es schade, dass ich mich nicht so ausdrücken konnte,
wie all die erwachsenen Menschen um mich herum. So gewählt und gezielt,
für alle Zustände und Situationen ein Wort und Begriff vorhanden.

Heute bin ich traurig, weil ich verlernt habe "einfach kindlich zu kommunizieren".
Als Kind dachte ich nicht über Tragweiten meiner Aussagen nach, nicht über Konsequenzen,
die meine Worte mit sich brachten.
Die kindliche Ehrlichkeit ist wohl manchmal grausam und meistens unverschönt.
ABER EHRLICH.

Mit der Zeit und den Jahren erlernen wir, Sachen zu verschönern, sanfter auszudrücken.
Etwas zu meinen, aber nicht direkt zu sagen.
Es könnte dem Gegenüber nicht bekommen und man könnte verletztend wirken.

"Pssssssst, sowas darfst du nicht laut sagen, nur denken".

Wie oft haben wir das alle schon gehört und wenden es im Alltag an?
Wie oft würde man gern etwas sagen, legt es im Kopf zurecht, aber die Laute formen
sich zu anderen Wörten, es kommen höfliche Sprachgebilde aus dem eigenen Mund
und man hört sich selbst zu?

Ganz schlimm sind diese Situationen im Beziehungsdasein. Egal in welcher Beziehung
man steht. Man drückt Dinge, Unannehmlichkeiten bewusst anders aus, um sie zu sanfter
oder womöglich "einfacher" zu machen, oder nicht die ganze Wahrheit sagen zu müssen?
Auch wer etwas vor dem Beziehungsmitinhaber verheimlicht, auch der lügt. Gewissermaßen.

Wenn die Emotionen kochen und man sich schützen will um nicht noch mehr kaputt zu
machen oder noch mehr Angriffsfläche zu bieten, fängt manch einer an, Sachen zu sagen
die er so nicht meint, welche aber vermeintlich richtiger oder vernünftiger zu sein scheinen!
Oder verletzender, "treffender" sind!

Aber geht es in der Welt der Gefühle um Vernunft? Um Wissen?
Gefühle sind nichts wissenschaftliches. Ich zumindest habe noch nicht rausgefunden,
wie sie entstehen, welcher Botenstoff was auslöst.

Es ist aber auch nicht wichtig für mich, warum ich etwas fühle.
Lediglich was und wie es mir dabei geht!

Bin ich glücklich, traurig, veretzt, enttäuscht, gerührt ...?
Oder fühl ich mich nur so?
Und wenn ja: macht es einen Unterschied?
Und wenn ja: welchen?

Ist es wichtiger diese Fragen beantworten zu können?
Oder sie einfach stehen zu lassen und Gefühle zu leben?

Wenn wir irgendwann am Ende unseres irdischen Weges ankommen,
ist es dann wichtig, das Leben verstanden haben?

Oder sagen zu können, ich habe gelebt, geliebt und gefühlt?

Was ist der Quantentunnel=Tunneleffekt?

Video: Was ist der Tunneleffekt? | alpha-Centauri | BR-alpha | BR

Sonntag, 29. März 2009

Gefangenheit!

Gefangen - im Absurdum der eigenen Gefühlswelt!
Gefangen - im Strudel der Emotionen!
Gefangen - im Universum der Art eines Menschen!
Gefangen!
Im Strom der unendlichen Ehrlichkeit eines Menschen,
der nicht so fühlt!

Liebesfront und Frontriebler


Seltsam wie sich Dinge innerhalb kürzester Zeit verändern, welche in kleinster Feinheit über Wochen, Monate hin entwickelt und von manchen aus dem näheren Dunstkreis stammenden Personen auch mit einem Schuss Humor so prognostiziert werden.

Man trifft einen Menschen, der sich aus irgendeinem Grund, für das eigene Leben, die eigene Person und die täglich anfallenden Problemchen interessiert.
Völlig vertrauen behaftete Dinge erzählt man sich über Kommunikationswege, die alles andere als persönlich sind.


Email, SMS, ICQ und diverse Plattformen sind eben solche Wege. Man spricht über Emotionen, über Ängste, über Kleinigkeiten und große Anliegen.
Man definiert diesen Mensch nicht als Freund aber immerhin, trotz fehlender persönlicher Bekanntheit, als Bekannten.

Was dann folgt ist die klassische Anbahnung, von der
man sich mehr erhofft. Dieser Mensch ist faszinierend
und begeisternd.
Das Treffen passiert, man lernt sich im
Zuge einer langen Kneipenacht kennen und empfindet
Sympathien für das Gegenüber. Ein erneutes Treffen
bringt den ersehnten Kuss ... nicht aber
die ersehnten Schmetterlinge.

Mit gemischten Gefühlen und kopflastigen Hirnwindungsverkrampfungen, geht man in der
Hoffnung auseinander, dass die Dinger mit den Flügeln noch eintreffen und nur eine Verspätung zu verzeichnen hatten. Aber so kommt es nicht. Sie bleiben aus!
Beim dritten und auch beim vierten Treffen.

Was tun? Moment ergreifen und Klarheiten betonen,
die schon festgelegt wurden?
Versuchen die Verletzungsgefahr abzuschätzen?
Falsch liegen?

Nach getaner Ehrlichkeit endet die Freundschaft
jäh wie sie begonnen hat.
Stille!
Stille die nichts aussagt!
Stille die nicht vergehen will!
Stille die alles um sich herum schluckt!

Es gibt genau zwei Möglichkeiten!
Entweder er meldet sich oder meldet sich eben nicht!

Samstag, 28. März 2009

Resignation & Ignoranz sind keine Tugenden!

Der Betrachtungswinkel meiner heutigen Themenvertextung stellt sich etwas sonderbar dar.

1. Lediglich ein Fenster, (
normalgröße verspiegelt) und eine von vielen Lastkraftwagen (40T)
befahrene Straße in einem Teilort der Daimlerstadt, trennen mich von der geschilderten
Szenerie, welche sich in meinen Gedanken 150%
ig vom eigentlichen Geschehen
unterscheidet.


2. Sind es daher Personen, welche sich meinem Bekanntenkreis entziehen, ich aber trotzdem
behaupte, dass es sich um mindestens einen profitgeilen notorischen
Stimmungsverschlechterer
handelt.

Die Beobachtung:
Schlipsträger brüllt, vor anderen sich im
bebrüllten Raum befindlichen Teamzugehörigen,
die Büromieze an. (ich hör es nicht - aber es sieht so aus).


Die Gedanken:
Welche Art von Vorfall rechtfertigt wild gestikulierende Artikulation gegenüber einer
eindeutig
berufsunerfahrerenen Person, welche schon allein durch ihre unfasslich
unterwürfige Körperhaltung demonstriert,
dass sie nicht annähernd die Hälfte von dem
Gebrabbel versteht, was der Oberaffe brüllender Weise von sich gibt, um der netten Dame
in adretter Bluse und kurzem Rock, den wahrscheinlich aufgedeckten Fehltritt zu erläutern.


Fazit:
Es gibt Menschen, die sich für bessere Lebensanwender verstehen und dies auch täglich,
für das eigene Empfinden, unter Beweis stellen und wichtiger noch, an ihnen untergeordneten
Persönchen demonstrieren müssen. Es fragt sich ein Mancher, wer nun glücklicher ist?

Die Dame? Welche voller Zorn
nach Hause geht, sich aber denkt:
"mein Kopf rollt nicht für meinen Fehler"!

Oder der Vollpfosten von
Brüllaffe, der sich den ganzen Abend damit auseinandersetzt,
wie er das wieder gerade bügelt und es seinem, persönlich vor die Nase gesetzten,

Brüllaffe
erklärt ...

Teil 3566


Kategorie: Leben

Die gefährliche Ehrlichkeit der Gegenwart schenkt dir jeden Tag ein neues Ticket für den Film deines Lebens. Momente und Sequenzen voller ermüdender Fakten die verkleidet durch ungekürzte Aussagen im dünnen Gewand „scheinbar unwahrer Geschichten" daher kommen.

Du begreifst den Cut nicht. Du springst von Szene zu Szene und erkennst die Zusammenhänge erst beim wiederholten Durchlauf.

Du erkennst die Verwechslung der dir an den Kopf getexteten Storys als sichere Unsicherheit deines Gegenübers und erkennst die bodenständige Oberflächlichkeit als Schwäche der jeweiligen Person an. Deren verengte Wahrnehmungskanäle „outen" diese als selbsternannte Helden. Der zunehmenden Dummheit und der damit „Hand-in-Hand" gehenden Vernachlässigung der eigenen Bewusstseinserweiterung dieser Kreaturen, willst du nicht im Weg stehen - lässt dich nicht weiter auf emotionslose,

„zu nichts führenden Diskussionen" ein.
Dein Glück, denn der nächste Film steht schon
unaufhaltsam in den Startlöchern!
Der Wecker klingelt, die Tore für allwissende Komiker, die deinen Weg im heutigen Film kreuzen, werden geöffnet.

Über dem Eingang zum Kino steht:

„Herzlich Willkommen im Leben – Teil 3566"!

kino[1]