Freitag, 30. April 2010

Unaufhaltsam Emotionsgebremst

Warum immer diese unausstehliche Unsicherheit auftaucht,
sobald sich Gefühle auf den Weg machen?
Warum sich diese innerliche Unruhe ungefragt breitmacht
und damit kontinuierlich für einen Aufenthalt im Wartezimmer sorgt?
Sehnsucht nach einem Zeichen des Anderen,
einem lieben Wort, einem Anruf der nur sagt: ich denke an Dich!
Warum das so ist? Weil Erfahrungen prägen!

Dienstag, 20. April 2010

“Gregor Meyle” bei der AcccousticLounge auf Schloss Heinsheim am 16. April 2010

Ein großartiger Musiker auf seinem melodischen Weg.
Sein zweites Album “meylenweit” (meylemusic) steht seit Freitag
in den Plattenläden und online zum Download zu Verfügung.
Mit dieser Platte trifft er auf fruchtbaren Boden. Mit seinen Texten, einem gefühlvollen Arrangement und seiner unvergleichlichen Stimme spricht er genau die Themen an, die seine Fans von ihm “erwartet und erhofft” haben.
Live ist Gregor ein begabter Entertainer. Wenn er dann aber “endlich” die Klappe hält und den nächsten Song anspielt,
wird das Publikum ruhig.
Um keinen Satz der wahren Texte, nicht den kleinsten Gitarrenanschlag  zu verpassen und um einzustimmen,
wenn der Titel es geradezu fordert.
Gregor ist wie er schon bei Stefan Raab wirkte. “Ehrlich”!
Ein sehr guter Gesprächspartner, der auch noch wirklich Musik machen kann.
Ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft und hoffe, dass wir noch viel von dem “Hohenloher Bub” hören werden.
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Donnerstag, 15. April 2010

Definition & Perfektion der Froschrolle!

Nach reiflichem Überlegen und stundenlangem Wälzen schwerer Handbücher der Reihe “Prinzenrolle zu vergeben”, haben wir uns doch für etwas weniger aussichtsloses entschieden.
Prinzenrollen sind aus. Frosch gesucht. Most wanted:
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Farbe egal. Grün von Vorteil!

Mittwoch, 14. April 2010

“Steinernes Herz & arrogantes Gemüt”

Nur die grobe Beschreibung einer Person, die kühl wirkt?
Oder die Fehlinterpretation eines Menschen, der vorsichtig ist?

Im zweiten Fall harte Worte, welche auf weichen Boden fallen.

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Dienstag, 13. April 2010

Egonauten auf dem Trip des Lebens - SMS ans Kleinhirn!

Wie so oft, kommt es vor, dass sich im Hirn eines Vielzellers
gewissen Szenarien abspielen, die für außenverweilende
weder nachvollziehbar noch verständlich sind.
Logischerweise natürlich, wäre ja untragbar, wenn jeder
das Kopfkino eines anderen ersehen und zerlegen könnte.

Betrachtet man nun die Zusammenstellung eines nächtlichen
Programmes des eigenen Kinos, so stellt sich die Frage,
warum dort Leute eine Rolle ergattern, die man eigentlich
so gar nicht engagiert, geschweige denn erwartet hat.
Auch wie diese das Casting überstanden haben ist nicht nur
unverständlich, sondern auch eine Frage der Einstellung.
Der Einstellung eines neuen Castingverantwortlichen,
da der bisherige soeben seinen Job verloren hat.

Wenn also Personen auftauchen, welche so gar nicht in den
eigenen Film passen - wie reagieren?
Wie loswerden?
Die Rolle aus dem Drehbuch schreiben?
Funktioniert - nur leider nicht innerhalb des Zeitfensters,
welches für den anstehenden Film zur Verfügung steht.

Also bleibt nur eines: ruhig bleiben, Film genießen und
danach eine kleine aber feine Kritik schreiben:


"SMS ans Kleinhirn"
Nichts für schwache Nerven dafür grundlegend.
Gefühlsneurotiker haben ihren Spaß -
lernresistente Kreisverkehrfahrer kommen auf ihre Kosten.



Sollte jemand diesen Film schon kennen,
bitte ich um Meinungsaustausch!

Donnerstag, 8. April 2010

Das “Modschegiebchen”

DAS ist kein Marienkäfer. Kein Krabbeltier.
Es ist ein Modschegiebchen!

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Eines der wohl schönsten Koseworte … Danke Opa!

Bodenlose Wolken

Manch einer, arbeitet sich durch! Von Wolke sieben zu
Wolke vierzehn … über Wolke einundzwanzig zur 28ten.

Warum sind Wolken so gefährlich, wenn man auf Ihnen durch die
Gegend schwebt? Richtig – sie sind bodenlos!

Fester Boden unter den Füßen ist zwar wahrscheinlich zu sachlich
um es mit dem Gefühl “der Wolke7” in Verbindung zu bringen, dient
aber lediglich der eigenen Sicherheit - wenn es schon keinen Gurt gibt!

 

Mittwoch, 7. April 2010

Mastkaninchen!

Ich wollte nur mal sagen – ich liebe Mastkaninchen!
Und mein persönliches selbstverständlich ganz besonders!   =)

Danke für alles, was du jemals für mich warst & getan hast!

Dienstag, 6. April 2010

Multifakturell!

Wenn mal wieder alles zusammenkommt.
Eine gute Nachricht die nächste jagt.
Wenn das Auto stirbt, der Chef die Kündigung aushändigt
und der Mann weg ist – dann kannst du sagen:

“Dass mein Leben gerade irgendwie komisch ist,
hat mehrere Faktoren”

Oder du sagst:

“Es ist multifakturell, dass mein Leben den Bach runtergeht!”

 

(richtig wäre übrigens mul|ti|fak|to|ri|ell  Quelle: Duden online!
aber: hat das schon mal jemand benutzt?)

Donnerstag, 1. April 2010

1. April – Verlobung im Quantentunnel

Es geht doch nichts über einen Aprilscherz auf Facebook.
Danke an alle, die sich haben schicken lassen!
Und ein großes Danke an alle die nachfragten,
ob ich noch ganz dicht bin. =)

Breathe In, Breathe Out …

Die Mischung macht’s!

Warum scheint es so schwer zu sein,
den Fels in der Brandung zu finden?
Den Partner, der nicht für dich aber mit dir lebt?
Den Wegweiser, der Wege nicht nur aufzeigt, sie auch mit dir geht?
Die Stütze, die in schweren Zeiten an deiner Seite ist?
Den Halt auf stürmischer, rauer See?
Den Menschen, neben dem du jeden morgen aufwachen möchtest?
Das Herz, welches dir am ähnlichsten schlägt?
Die Motivation, die dich über kreative Lücken trägt?
Die Person, die alles erträglicher macht, nur weil es sie gibt?
Die Liebe, die du lieben darfst – weil sie dich liebt?
Weil es anscheinend auch nicht besser sondern nur anders wird,
wenn du fündig geworden bist.
Weil sich das “Suchen” dann in “Angst” verwandelt. Angst vorm Verlieren des Gefundenen!
“Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück jemanden zu haben und aus der Angst genau diesen Jemand zu verlieren!”
Kapitel Liebe? Mir zu hoch! =)
 
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