Mittwoch, 29. Dezember 2010

200 x Akrobatik im Blog!

Zum Jahresende hin, schreibe ich hier und jetzt den zweihundertsten Eintrag.

Einfach nur so und ohne großartigen Inhalt.

Ich wünsche euch allen einen schönen Ausklang, raus aus dem alten – rein in das neue Jahr.
Kommt gut rüber, feiert anständig und lasst euch gesagt sein:

Das Leben hat auch 2011 keinen Rückwärtsgang.

leben--1-[1]

Dienstag, 28. Dezember 2010

Verstand vs. Herz

Joseph_Joubert

 

 

Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen.
Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. Joseph Joubert

 

 

 


Nennen wir es Unsicherheit die uns manchmal begleitet,
uns Angst macht,
uns in die Verzweiflung treibt,
und Dinge tun und sagen lässt, welche wir mit Sicherheit nie von uns geben würden,
wären wir von Sicherheit umgeben.

Kopfkino:
- ausgelöst durch dumme zufällige eigentlich unwichtige Kleinigkeiten,
welche sich aber zwei bis mehrdeutig interpretieren lassen und die keinen Aufschluss geben.
- verursacht durch den weiblichen intuitiven Gedanken des Misstrauens,
welcher immer dann mitschwingt, wenn wir auf unsere Fragen keine ehrliche Antwort erwarten.
- untermalt vom lautlosen Klang der nicht vermeidbaren (Not)Lüge,
welche wir auf vorhandene aber nichtgestellte Fragen erhalten.

Nennen wir es “auf den Verstand hören”, in allen Augenblicken,
in denen wir irgendwelche blödsinnigen Dummheiten im Kopf haben,
welcher der Unsicherheit nur mehr Nährboden geben, weil wir etwas erfahren,
was wir nicht wissen sollen oder wollen, wir es vielleicht anderes interpretieren, als es tatsächlich ist.
Meist denkt man viel zu viel über eventuelle Gegebenheiten nach, interpretiert, orakelt, definiert und bastelt sich so eine Antwort, die man vielleicht erhalten könnte - wenn man denn fragen würde.
Angst vor der Antwort des Gegenübers lässt uns zögern … in Unsicherheit ausharren.

Nennen wir es “vom Herzen leiten lassen”, in allen Momenten, in denen wir uns gezielt auf unser Bauchgefühl konzentrieren. Uns treiben lassen von der inneren und ersten Stimme,
die uns Antwort auf die gestellten Fragen gibt.

Also – Hand aufs Herz und Verstand ausschalten - zumindest mal den Knopf suchen …

Montag, 20. Dezember 2010

Die Liebe ist Sehnsucht!

sehnsucht2

… sagte Hans Christian Andersen.

Wenn Liebe Sehnsucht ist und Sehnsucht das innige Verlangen nach einer Person
oder Sache die man liebt,
warum ist dieses Gefühl dann an das schmerzhafte Gefühl gekoppelt,
den Gegenstand der Ursache nicht erreichen zu können?

Weil Sehnsucht dazu gehört.

Wer Sehnsucht lebt, der liebt – sagt Herr Andersen …

Samstag, 18. Dezember 2010

Hören, Hinhören, Zuhören

Wer hören kann, ist klar im Vorteil.
Wer hinhören kann, hatte klare Vorteile.
Wer zuhören kann, schafft Vorteile.

zuhoeren2[1]

Freitag, 17. Dezember 2010

Come Home

Komm nach Hause

1. Strophe:
Hallo, Welt, ich hoffe, du hörst zu
Vergib mir, wenn ich zu jung bin oder mein Gesagtes verdreht ist
Aber da ist jemand, den ich vermisst habe
Und ich denke, dass er die bessere Hälfte von mir sein könnte
Er ist am falschen Ort, versucht es richtig zu machen
Und ich habe es satt mich zu rechtfertigen, also sage ich zu dir

Refrain:
"Komm nach Hause, komm nach Hause
Weil ich auf dich gewartet habe, so lange, so lange
Und genau jetzt findet ein Krieg zwischen den Einbildungen statt
Aber alles was ich sehe bist du
Und der Kampf um dich ist alles, was ich je gekannt habe
Also komm nach Hause"

2. Strophe:
Ich verliere mich in der Schönheit
Von allem, was ich sehe; die Welt ist nicht halb so schlecht, wie sie sie darstellen
Wenn alle Söhne, alle Töchter aufhören würden, sie so wahrzunehmen
Würde der Hass hoffentlich zurückgehen und die Liebe könnte entstehen
Es könnte jetzt anfangen, oder vielleicht träume ich nur laut, aber bis dahin

Refrain:

3. Strophe:
Alles, was ich nicht sein kann, solltest du sein
Und das ist der Grund, wieso ich dich hier brauche
Alles, was ich nicht sein kann, solltest du sein
Und das ist der Grund, wieso ich dich hier brauche
Also höre nun zu

Refrain

Samstag, 11. Dezember 2010

You just get me like I’ve never been gotten before …

Slash feat. Adam Levine

 

So nice to see your face again
Tell me how long has it been
Since you’ve been here
(since you’ve been here)
You look so different than before
You’re still the person I adore
Frozen with fear
All out of love but I take it from the past
All out of words cause I’m sure it’ll never last

I’ve been saving these last words for one last miracle
But now I’m not sure
I can’t save you if you don’t let me
You just get me like I’ve never been gotten before

Maybe it’s a bitter wind
That chilled from the pacific rim
That brought you this way
(brought you my way)
Do not make me think of him
The way he touched your fragile skin
That haunts me every day

I’m out of love but I can’t forget the past
I’m out of words but I’m sure it’ll never last
I’ve been saving these last words for one last miracle
But now I’m not sure
I can’t save you if you don’t let me
You just get me like I’ve never been gotten before
Like I’ve never been gotten before

[Slash Solo]

So nice to see your face again
But tell me will this ever end
Don’t disappear

I’ve been saving these last words for one last miracle
But now I’m not sure
And I can’t save you if you don’t let me
You just get me like I’ve never been gotten before
Like I’ve never been gotten before

Mittwoch, 8. Dezember 2010

(Ver)änderungen

Veränderungen.
Wir mögen sie nicht.
Wir haben Angst davor.
Wir können sie nicht aufhalten.
Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück.
Es tut weh zu wachsen.
Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt.
Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich.
Und manchmal, manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles."

(Quelle: Grey's Anatomy) – Danke an das K.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Komischkeiten oder “Anderssein”

Verhält sich jemand außerordentlich sonderbar und tut seltsame Dinge,
die ein Außenstehender nicht nachvollziehen kann;

tut er etwas, was nicht den in den “Normalitäten-Listen” aufgeführt ist,
nach welchen in der gegebenen Situation “normalerweise” gehandelt werden würde;

formt er einfache Buchstaben zu komplizierten Worten und Worte zu komplexen Sätzen,
die so gar nicht den allgemein bekannten Floskeln und Phrasen entsprechen;

sobald sich ein solcher jemand außerhalb der Norm bewegt und anders als
“in den allgemeingültigen Regelwerken vorgesehen” (re)agiert;

sodann darf man von “auffälligen Komischkeiten” sprechen.

Oder derjenige hat schlichtweg Charakter. =)

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Montag, 6. Dezember 2010

Kommunikative Kommunikationsebene

“Einfach ist anders” das ist mein Spruch zum heutigen Tag.
Es gibt Menschen, für die ist Kommunikation mit Fremden eine schier unüberwindbare Herausforderung.
Eine “einfach ‘Konversation” um ins Gespräch zu kommen, eine simple Frage nach dem Weg, erweist
sich für diese Spezies schon als unlösbare Aufgabe und endet schon vor dem tatsächlichen Beginn in einer peinlichen Situation.
Für all diese armen Seelen gibt es Hilfe. Oder vielmehr “Hilfe zur Selbsthilfe”. Flirtcoaching. Unglaublich aber wahr! Und das nicht zu wenig. Im Netz tummeln sich so einige Fische zu diesem Thema. Dass damit Geld zu machen ist, scheint so mal zementiert zu sein. Dass nicht jedem zu helfen ist wohl auch.
Ich habe neulich einen ”Date-Doktor” kennengelernt. Mit welchem Selbstverständnis hier an der Psyche eines “Patienten” geschraubt und Hand angelegt wird, war mir nicht klar.
Das geht bis hin zu Hypnose. Hypnose um “entspannter” in eben angespannten Situationen zu sein.
Vielmehr wohl aber vorzugeben - entspannt zu sein.
Was ich aus diesem Treffen mitnehme?
Suggestion ist alles! Immer, überall und in jeder Situation!
Durch die manipulative Beeinflussung [m]einer Vorstellung oder Empfindung, schwindet die Wahrnehmung der Manipulation. Will ich also meinem Gegenüber etwas positives vermitteln, muss ich es nur an positive Aktionen oder Dinge knüpfen. Wiederholen sich dann diese Abläufe, ruft meine Zielperson unbewusst ein positives Gefühl aus dem von mir manipulierten Ereignisgedächtnis ab.
Wenn Nähe also mein Bestreben wäre, müsste ich das nur positiv verknüpfen … eine Berührung hier, eine Berührung da und schon fällt die Umärmelung zum Abschied gar nicht schwer, sie ist ja positiv verknüpft und schafft damit auch ein gutes Gefühl – sagt zumindest der Coach – oder die Couch???
*g*
nähe

Samstag, 4. Dezember 2010

Fehlercode: 30

Definitiv zu oft und mindestens ein mal zu viel im alltäglichen Dasein begegnet mir diese Fehlermeldung und hebt meine Laune ins Unermessliche.

Wie schwer ist eigentlich zu verstehen, dass jemand der keine Ahnung von PC’s, Laptop’s oder ähnlichem technischem Gerät hat, einfach seine zwei Linken Hände auch von Systemsteuerung, Benutzerverwaltung oder Gerätemanager zu lassen hat.

Natürlich ist das “dein Rechner” und du kannst damit tun und lassen was du willst, aber ja, du hast ihn auch geschrottet in deinem Lösch-, Rumklick- und Rumspielwahn – du Depp!

Die immer wiederkehrende gern gestellte Frage: Was hast du gemacht? – wird meistens bis immer mit diesem einzigartigen gesenkten Blick, wild gestikulierend und irgendwie hektisch mit
“gar nichts – war plötzlich einfach so” beantwortet.

In den meisten Fällen bedeutet “gar nichts” einfach “nichts was ich dir erklären könnte”.
Nach einer kleinen Fragestunde, welche zu Tage bringt, was der Anwender denn alles “nicht getan” hat, kommt man der Sache dann langsam aber sicher näher.

Nach einigem Zögern kommen dann auch die “nicht getätigten” Tätigkeiten ans Licht und so langsam kann man sich ein Bild der Dinge machen,  die da wohl nicht am Rechner “angeklickt” wurden …

Das ganze Schauspiel hat einen Namen: Fehlercode 30. Das Problem sitzt 30cm vorm Bildschirm!

Map of online Communities

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Quelle: http://xkcd.com/802_large/

Freitag, 19. November 2010

Liebe & Erwiderung!

Liebe ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung,

die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist.

Der Erwiderung bedarf sie nicht.

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(Quelle: Wikipedia)

Vertikale Freundschaft

Was wenn aus einer belanglosen, unbefangenen Liebelei,
plötzlich keine Liebe aber eine tiefe Freundschaft wird?
Wenn sich das Gefühl für einen Menschen von Begehren
und glühender Leidenschaft in Respekt und Zuneigung wandelt.

Dann mein lieber Leser, hast du die Chance auf eine wirklich tiefgründige,
ehrliche und unantastbare Freundschaft, die sich neben anderen Beziehungen
zu wichtigen Menschen durchaus behaupten kann.

Freundschaft breitet sich aus. Wird enger. Fester und Tiefgründiger.
Sie wächst, ja sie gedeiht und sie treibt Früchte.
Diese Art der Liebe, die freundschaftliche Art, ist neben der partnerschaftlichen die,
die sich entfalten kann oder muss und nicht ”angeboren ist”.
Familiäre Liebe bringt man mit. Deshalb ist diese auch die “bedingungslose Liebe”.

Eine freundschaftliche oder partnerschaftliche Liebe ist selten “wirklich” bedingungslos.
Wenn sie es aber ist und diesen Stand erreicht, muss man sie halten, pflegen und gießen.

“Freunde sind die Familie, die wir uns aussuchen”

hug

Samstag, 6. November 2010

Glück allein …

… ist nicht alles.

Es gehört auch Mut dazu.

Mut – Risiken einzugehen.
Mut – sich auf Neues einlassen.
Mut – sich zu verändern.

Wenn diese spezifische Art der zwischenmenschlichen Beziehung dich eiskalt und unerwartet erwischt,
dein Herz schneller schlagen und die Zeit schneller vergehen lässt - dann brauchst du Mut!

Wenn Du nicht suchtest aber plötzlich gefunden wurdest und in ein Meer von Emotionen startest,
mal als Wellenreiter, mal als Tiefseetaucher – dann brauchst du Mut!

Wenn du auf einmal dein Leben nicht mehr alleine lebst und jemand deinen Alltag mit dir teilt,
wenn aus dem Kreuzen zweier Lebenswege plötzlich einer wird – dann brauchst du Mut!

Mut um “Ja” zu sagen, ohne Angst und ohne nach unten zu schauen vorwärts zu gehen!

mut

Sonntag, 3. Oktober 2010

Wenn alles einfach wäre!

Qualität RADIKAL reduziert

Welcher Marketingheld wurde hierfür wohl gefeiert?
schlussverkauf

Quelle: http://zonenkind.blogspot.com/

Was es ist – Erich Fried

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996.

Sonntag, 26. September 2010

Aufmerksamkeit(en)

Was immer wir auch im Leben erwarten,
Aufmerksamkeit ist der Schlüssel zu all unseren Wünschen.

Beruflich streben wir nach Erfolg, nach Anerkennung,
nach Bewegung, nach der Aufmerksamkeit
unseres Chefs, welche wir durch unser Handeln und
das Erledigen unserer Aufgaben erlangen.

Privat sehnen wir uns nach der Aufmerksamkeit,
die uns geschenkt wird, weil wir etwas besonders
für jemanden sind. Nicht austauschbar, nicht wandelbar, unveränderlich.

Selbst in der Freizeit, im Sport bei Wettkämpfen,
in der eigenen Band beim Musik machen,
im Verein und bei allen Dingen dir wir machen um uns abzuheben,
den Ausgleich zu finden.
Bei allem was wir tun, erhoffen wir uns Aufmerksamkeit und
die Anerkennung unserer Person respektive unserer (besonderen) Leistungen, weil wir etwas können, was andere begeistert oder diese das nicht können.

Allein dieser Anreiz, sich selbst zu beweisen, sich zu finden,
zu wissen und zu vertreten:

wer WIR sind
was WIR können
welche Eigenschaft UNS einzigartig macht
treibt uns an!
Treibt uns an, erfolgreich unseren Job zu erledigen,
unseren Partner glücklich,
unsere Familien und Freunde stolz zu machen.

Und weil das so ist,
sollten wir uns nicht nur danach sehnen, sondern sie auch schenken.
Lob aussprechen,
Dank und Stolz zeigen,
Leistungen honorieren & respektieren.

Aufmerksam zuhören!
Aufmerksam lesen!
Aufmerksam lieben!
Aufmerksam leben!
Aufmerksam sein!

Aufmerksamkeiten mit Aufmerksamkeit beantworten!

Aufmerksam

Freitag, 24. September 2010

Supergirl!

An ihrer Art zu gehen siehst du,
Sie ist mein Mädchen
An ihrer Art zu reden erkennst du,
Sie regiert die Welt
An ihrem Blick siehst du, sie lässt sich von niemandem was sagen
Sie ist mein Mädchen, mein Supergirl

Sie sagte immer, es ist schon OK
Auf dem Weg bin ich verloren gegangen
Aber ich bin ein Supergirl
Und Supergirls weinen nicht
Sie sagte immer, es ist alles in Ordnung
Ich bin gestern einfach spät nach Hause gekommen
Aber ich bin ein Supergirl
Und Supergirls fliegen einfach

Sie sagte immer, es könne nichts schief gehen
Denn was kann schon passieren, wenn du verliebt bist
Und dann lachte sie die ganze Nacht bis in den Morgen
Schob ihre Angst von sich weg

Sie sagte immer, es ist schon OK
Auf dem Weg bin ich verloren gegangen
Aber ich bin ein Supergirl
Und Supergirls weinen nicht
Sie sagte immer, es ist alles in Ordnung
Ich bin gestern einfach spät nach Hause gekommen
Aber ich bin ein Supergirl
Und Supergirls fliegen einfach
Dann schrie sie mich dauernd an
Dass sie keine Zeit mehr hat

Weil sie ein Supergirl ist
Und Supergirls nicht weinen
Dann schrie sie mich immer an,
Ich solle weggehen, weg
Weil sie ein Supergirl ist
Und Supergirls fliegen einfach

Sie ist ein Supergirl, ein Supergirl
Sie sät Samen aus
Sie verbrennt Bäume
Sie sät Samen aus
Sie verbrennt Bäume
Sie ist ein Supergirl - ein Supergirl
Ein Supergirl, mein Supergirl"

Sonntag, 5. September 2010

Freundschaften für’s Leben & danach

Guten Morgen liebe Akrobaten!
Menschen, die unseren Lebensweg nicht nur kreuzen sondern ihn betreten und ein Weilchen mit uns gehen.
So oder so ähnlich könnte eine Definition für “Freunde” lauten.
Menschen, die den eigenen Lebensweg betreten und dabei helfen ihn auszubauen, zu asphaltieren und damit Sicherheit geben,
so würde ich eine “gute Freundschaft” definieren.
Sie sind da. Beständig und unbezahlbar. Selbst wenn sie bei einem Teil des Weges nicht beim Bau geholfen haben und
ihre eigenen Wege beschritten. Wenn man Sie braucht – sind Sie da. Unverwüstlich und ohne Vorwürfe.
Ein Danke geht heute an alle Straßenbauer, die mir bei meinem Weg die Stange halten.
Anwesend sind. Helfen oder einfach Pläne zeichnen. An alle die ich lange nicht gesehen habe und trotzdem
weiß, dass sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, meines Weges und meiner Person sind.
Ihr sollt wissen, dass ich immer an euch denke und mich stets frage, was sich so tut bei euren Bauprojekten,
dass ich immer bereit bin, um mich in den Dreck zu werfen und euch bei euren Bauplänen oder deren Umsetzung zu unterstützen.
Danke dass es euch gibt und “Freundschaft” durch euch die Definition erfährt, die ihr gebührt.
strasse

Donnerstag, 2. September 2010

Vernachlässigung …

meines Blogs wurde mir heute von MK vorgeworfen. Gut. Recht hat er! Irgendwie!
In letzter Zeit gab es wenig wirklich bewegendes, was mich hätte dazu
veranlassen können, es auf eure Monitore zu bringen und eure kostbare
Zeit mit derartig unwichtigem Geschreibsel zu verschwenden.
Aber – so dann und wann – war schon das eine oder andere winzige Detail
was man hätte mal erwähnen können.
Nun also [liebstes MK], komme ich deinem Ruf nach und versuche mir
die Spinnereien der letzten Wochen mal ein wenig auf den Schirm zu holen.
Sobald ich damit fertig bin, werde ich sie posten!
Schönen Abend in die Runde!

Sonntag, 8. August 2010

“Rosco is in the house”

Manchmal nennt man es Fügung oder Schicksal.
Ein anderes mal nennt man es Zufall.
Ich nenne es heute einfach Glück.
Glück gehabt, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Herzlich Willkommen in “deinen neuen zwei Heimen”.
Fühl dich wohl und komm an - daheim.
Rosco

Mittwoch, 21. Juli 2010

An M und J aus H.a.d.Z.

Liebste M. und liebster J.

Danke für einen wundervoll erfrischenden, kulinarischen und menschlich wertvollen Abend.
Ich hoffe, bis zur Wiederholung vergehen keine 5 Jahre. =)

DANKE

Dienstag, 20. Juli 2010

Ein Leben ohne Zwang

Wer wünscht sich das nicht. Manche Zwänge lassen sich nicht abschalten. Manch Druck sich nicht mindern.
Manchmal aber, muss man einfach eine Entscheidung treffen, die erst Leid und dann Erleichterung verschafft.

Jungs ich möchte mich bei euch für die gemeinsame Zeit bedanken. Für den Einblick in die Welt,
die ich bis zu unserem Treffen vor zweieinhalb Jahren nur von CD’s und Konzerten kannte.

Danke für die Erfahrungen die ich sammeln und genießen konnte. Viele Momente werden für immer unvergessen sein.
Danke für eine schöne und erfüllende Zeit - voller Freundschaft, Musik und Gefühl!

Viel Erfolg auf eurem weiteren Weg!

Sonntag, 18. Juli 2010

Regeln fürs Leben

Feste muss man feiern wie sie fallen,
Entscheidungen muss man treffen wie sie anstehen!

Beides erledigt. Erfolgreich!

Samstag, 10. Juli 2010

Weit- und Wegwinkel!

In Zeiten der digitalen Speicherung und dem Festhalten witziger, schöner
und sonstiger für die Nachwelt wichtigen Momente – ist eines wirklich wichtig!:

Der Weit- und Wegwinkel.

Benötigt wird dieser bei der digitalen fotografischen Verewigung,
vorwiegend beim heran und wegzoomen. (Wobei wegzoomen auch schon
wieder zu geil ist)

Aber auch die “Hier und Da Funktion” muss im Lieferpaket einer guten Kamera
enthalten sein.

Freitag, 9. Juli 2010

Donnerstag, 1. Juli 2010

Gib mir ein O – wie Omi – und die Omi gleich dazu!

Wer sagt eigentlich, dass man sich Familie nicht raussuchen kann?
PAH! G’schwätz!
Wenn man nur ein wenig aufmerksam durch die eigene Welt streift, schleichen sich mitunter
Personen ein, die schon längst hätten Omi sein könne, harte Schicksalsschläge das aber zu
verhindern wussten.
Menschen die sich über eine “Omi” mehr freuen als Jogi über einen Führungstreffer!
Der Stolz in den Augen genau der Person, die Freude und das innerliche Lächeln – unbezahlbar!
“Omi” Herzlich willkommen in meinem Leben!

Mittwoch, 30. Juni 2010

Gib mir ein F – wie Freundschaft!

Es ist eine Sache “Freunde” zu haben. Eine andere “Freundschaft” zu teilen.

Durch den mehr oder minder “fußbedingten” Zusammenprall meiner Freunde,
welche bisher nicht oder sehr selten aufeinander trafen, erfahre ich gerade
die Zusammenführung meines Freundeskreises.

Es ist ein schönes Gefühl, Freunde um sich zu wissen. Noch schöner,
fast schon überwältigend ist es, zu spüren, wie sich auch die eigenen Freunde
für jene Personen interessieren, die einem selbst sehr nahe stehen und viel bedeuten.

Wie sich Freundschaften im eigenen Kreis bilden, welche mehr als nur ein “Hallo auch da?”
mit sich bringen und so eventuell ein Fundament für mehr bilden können.
Wenn ein Bekannter oder Freund sich nach dem anderen nicht nur erkundigt,
sondern selbst Kontakt aufbaut und Stricke zieht.

Wenn Sympathien nicht erweckt werden müssen, sondern einfach gegeben sind.
Fühlt sich richtig (gut) an.

Jungs und Mädels – Danke dass ich das genießen darf!

3002s%20Freundschaft[1]

Dienstag, 29. Juni 2010

Gefühl “greifbar” erleben!

Soeben ist es passiert. Ich habe “Gefühle” erlebt, welche nicht mich betreffen.
Das geschieht immer dann, wenn man einen lieben Menschen mit
“seinem liebsten Menschen” erlebt und man spürt wie der Hang der Personen
zu einander auf tiefgründiger Gegenseitig beruht!
Wenn gute Freunde einen wirklich ehrlichen und aufrichtigen Menschen in
deren Herz und Leben gelassen haben. Wenn man den Partner an der Seite
der liebgewonnen Menschen sieht, der seinen Platz nicht gesucht aber gefunden hat.
Es gibt nichts schöneres als das Wissen, dass ein wichtiger Wegbegleiter seinen
eigenen Weg nicht mehr allein bestreitet. Halt, Liebe und Zuneigung erfährt, gibt und teilt!
Zu beobachten, wie sich der Freund in einen “Teil einer Partnerschaft” verwandelt.
Ich wünsche EUCH beiden für die nahe und auch für die ferne Zukunft alles Gute.

Gebt Acht auf einander!

Montag, 21. Juni 2010

Danke an meinen “Chefe”

Mein Gipsschuh ziert ein HP-Logo. Einer der wohl schönsten Beweise für völlige Integration in
das Unternehmen meines Arbeitgebers. Vielen Dank Sefe! =)

Hp-Fuss

Sonntag, 20. Juni 2010

Wenn alles einfach wäre!

Regenwald …

… auf der schwäbischen Alb!

PICT0044[4]

Ignoranz vs. Wegtolerieren!

Sollte man sich manchmal fragen, ob in der Vergangenheit die eigenen Weichen richtig “verstellt” wurden?
Nein – sollte man nicht!
Sollte man sich manchmal fragen, ob einige der Ereignisse, genauso in irgendjemandes Drehbuch des Lebens standen?
Nein – man sollte nicht!
Sollte man sich manchmal fragen, ob der Weg den man eingeschlagen hat, DER RICHTIGE ist?
Nein!
Man muss den Weichen einfach folgen und sich davon leiten lassen!
Das Drehbuch eines jeden als "dessen” anerkennen und stolz darauf sein, eine Rolle darin zu spielen!
Seinen eigenen Weg gehen - auch wenn manche Ampeln manchmal auf Rot stehen!

Rote-Ampel[1]

Geh! Lauf los!

Durch Zufall entdeckt & für gut befunden! Nachfolgend das Video und der Text zu “Ärger die Monotonie” gesprochen von Sebastian 23 (Poetry Slam).

 

Geh! Lauf los!


Geh irgendwo hin, wo du noch nie vorher gewesen bist.
Probier doch mal was neues.
Sei doch mal ein bisschen crazy.
Geh deinen Tag mal anders an.
Setz dich auf statt an den Frühstückstisch,
steck dir Müsli in die Nase und kipp dir Milch in die Ohren.
Rasier dir mal den Arsch statt dem Gesicht
und finde raus, ob du einen Unterschied bemerkst!

Geh! Lauf los!
Geh doch mal statt zur Arbeit zu deinem Chef nach Hause,
mal schaun wie der so wohnt...
Und ob Beton wirklich nicht brennt.

Geh, Lauf los!
Frag doch mal ein Rudel Skinheads nach dem Weg zum Friseur,
mal hören was die so erzählen!
Und wenn du danach noch lebst, dann probier doch mal was anderes.

Geh, Lauf los!
Wähl nicht immer die Spinner von irgendwelchen Parteien,
wähl dich doch mal selbst, ja!
Mach eine Koalition mit dir selber und regier fröhlich in den Tag hinein,
verabschiede Gesetze gegen schlechte Laune hier und für Experimentierfreude!

Geh! Lauf los!
Ruf doch mal bei der Deutschen Bahn an
und sag, dass du heute zu spät kommst,
wegen Verzögerungen im Betriebsablauf!

Geh! Lauf los!
Mach doch mal ne umgekehrte Diät, ja.
Friss einfach mal alles in dich hinein, worauf du grad Bock hast:
Burger, Butter, Fritten, Chips, Majo, Schokoriegel
und alles mit Cola, Kaffe und Bier runtergespült.
Und schäm dich, wenn du eine Kohlsuppe auch nur anguckst!
Boah, fiese Kohlsuppe.

Geh! Lauf los!
Sprich abends im Club doch einfach mal eine wirklich hässliche dicke Frau an -
Du wirst sehen, das geht viel einfacher..!

Geh! Lauf los!
Ärger die Monotonie!
Nimm doch mal das Auto, statt die 100 Meter zum Bäcker immer zu laufen.
Einfach weil du Bock auf den Klimawandel hast
und demnächst gerne Oliven und Pfirsiche in deinem Garten anbauen möchtest!
Und wenn Holland versinkt?
Naja, 10% Verschnitt muss man immer einrechnen.

Geh, Lauf los!
Geh doch mal in dich,
komm aus dir raus und bleib da!
Denk doch mal daran, dass du sterben wirst,
und dann denk daran, dass du geboren wurdest!

Und jetzt grade bist du hier!
Jetzt! Hier! Also geh!
Aber tanze, statt zu laufen.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Spuren im Sand …

… und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
17062009

Montag, 14. Juni 2010

Liebe bekennen!

Das Unbekannte
bekannt machen wollen
Das Unbekannte
nicht kennen
Das Unbekannte
nicht bekannt machen können
 
Das Bekannte
bekannt machen wollen
Das Bekannte
nicht Unbekannten bekannt machen wollen
Das Bekannte
immer wieder erkennen wollen

Das Bekannte
nicht immer bekannt machen wollen
Das Bekannte bekennen
Das Bekannte nur denen
die es kennen
bekannt machen können

Das Bekannte
wieder
unbekannt machen wollen
Das Unbekannte
immer noch
kennen wollen

Absofuckinglutley beautiful!

Gefühle zeigen heißt:

- sich angreifbar machen!
- verletzbar werden!
- Risiken eingehen!
- danach dumm da stehen können!
- das Herz öffnen!
- Gefahr zu laufen, sich zu entblößen!
- evtl. abgewiesen werden!
- Tränen zu vergießen!
- ...

"Es gibt nichts Schöneres!!!"

Wenn man nur den Hauch einer Chance bestehen lässt, dass das Gegenüber die gleichen Ängste hat.

In diesem Fall hast DU alles richtig gemacht!

Montag, 7. Juni 2010

“Blitzableitermäßig am Start”

Als ich gestern von meinem ‘LieblingsChauffeur’ während dem ‘kleinen Schauer’ nach Hause gebracht wurde, machte ich mir Gedanken darüber, ob meine derzeitigen Gehhilfen eigentlich ‘Blitzableitermäßig am Start’ wären.
Das Gelächter war groß. =)

Schräublein Schräublein …

da im Fuß -
sagt mir wann ich wieder laufen ’muss’   =)

Roentgenaufnahme

Montag, 17. Mai 2010

So blau war ich schon lang nicht mehr!

Der Orthopäde, zu dem man in Deutschland muss wenn man operiert “werden will”, weil man eine Überweisung in die Klinik braucht, meinte: “Wenn ich jetzt Zeit hätte und einen guten Bohrer, dann würde ich das doch glatt selbst machen”.

Wird also alles halb so wild!!!
Wenn “das Blaue” wieder verschwindet! =)

Foto1

Mittwoch, 12. Mai 2010

Platon + Gefühl = Platonische Liebe!

Nach Platon ist die platonische Liebe die höchste Stufe der Liebe. Sie steht damit im Gegensatz zur körperlichen Liebe.
Sie basiert rein auf geistiger Ebene und seelischer Verbundenheit.
Für viele Menschen existiert dieser Art der Liebe zwischen
Mann und Frau nicht . Für viele Menschen beleuchtet immer mindestens eine Seite die zwischenmenschliche Beziehung mit dem Gedanken der "körperlichen Liebe”.
An dieser Stelle möchte ich allen männlichen “platonischen Lieben” meines Lebens “Danke” dafür sagen, dass ihr mich an diese Art der
Liebe glauben und mich diese spüren lasst.
”Ja ich liebe jeden einzelnen von Euch. Jeden auf seine Weise”.
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Quelle: Wikipedia

Dienstag, 11. Mai 2010

Mann vs. Frau

Nun was soll ich sagen, es ist wie es ist. Ein Drama.
Mann sagt – Frau denkt! Frau sagt – Mann denkt!
Prinzipiell hab ich nichts gegen “denken” und “sagen” einzuwenden.
Wenn es nur bei Mann und Frau öfter mal dasselbe meinen würde.
Wenn also Erwartungen an den “Partner” erwacht sind,
erweitern wir automatisch auch unser Denken darüber,
warum dieser, genau dieser Erwartung jetzt nicht nachkommt.
Das fängt bei einer unbeantworteten SMS an, geht über den ignorierten Anruf hin zum abgesagten Date …
Wir denken zu viel, wenn wir zu viel an jemanden denken …
Kreisverkehr ohne Ausfahrt!

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Autoren, Blogger und Kommentatoren

Was wäre ein Leben ohne Worte?

Was wären wir ALLE ohne Worte, die uns im Alltag
begeistern, erfreuen, faszinieren, ergreifen, berühren, erzürnen, enttäuschen, verletzen oder glücklich machen …

Wir alle brauchen zu Worten und Sätzen geformte Buchstaben.
In Form von Zuspruch, Trost, Motivation.
Als Kritik, Verwarnung oder Grenze genauso wie als
Liebeserklärung, als Glückwunsch oder als Rat.

Manch einer nutzt die Sprache als Ventil! Er erzählt.
Manch einer (be)schreibt. Er berichtet und sinniert.
Schafft Freiraum für Interpretation und eigene Gedanken.

Wer viel Gutes liest, der spricht auch gut.
Wer gern Gutes liest, der schreibt gut.

Ich wünsche DIR Viel Erfolg und Resonanz.
(In Höhlen soll diese besonders gut sein *g*)

buchstaben

Montag, 10. Mai 2010

Gefühlsresistenz

Die ersten Anzeichen lassen sich einfach diagnostizieren.
Man erkennt, dass sich nichts mehr bewegt, egal was passiert –
oder eben nicht passiert. Es “passiert” – es bewegt sich nichts.
Kein Anfall von spontanem Jubel, kein Kribbeln in der Bauchgegend.
Keine wutdurchströmten Gedanken verlassen in Worthülsen gepackte
Gebilden das Sprachorgan.
DUMPF – TAUB – TOT!
Wenn dich nichts mehr berührt, dann lautet die Diagnose “Gefühlsresistent”!
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Sonntag, 9. Mai 2010

Der Wahnsinn

Der Wahnsinn treibt sich um in mir,
er lässt nichts beim Alten.
So viele Dinge ändern sich,
in diesen schlaflosen Zeiten.
Der Wahnsinn treibt mich vor sich her,
rasten, lässt er mich an keinem Ort.
So viele Dinge ändern sich,
durch ein einzelnes sinnloses Wort.
Der Wahnsinn treibt mich weiter an,
um mich nicht aufzugeben.
So viele Dinge ändern sich,
in einem solch kopflosen Leben.
(TM2005)
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Freitag, 30. April 2010

Unaufhaltsam Emotionsgebremst

Warum immer diese unausstehliche Unsicherheit auftaucht,
sobald sich Gefühle auf den Weg machen?
Warum sich diese innerliche Unruhe ungefragt breitmacht
und damit kontinuierlich für einen Aufenthalt im Wartezimmer sorgt?
Sehnsucht nach einem Zeichen des Anderen,
einem lieben Wort, einem Anruf der nur sagt: ich denke an Dich!
Warum das so ist? Weil Erfahrungen prägen!

Dienstag, 20. April 2010

“Gregor Meyle” bei der AcccousticLounge auf Schloss Heinsheim am 16. April 2010

Ein großartiger Musiker auf seinem melodischen Weg.
Sein zweites Album “meylenweit” (meylemusic) steht seit Freitag
in den Plattenläden und online zum Download zu Verfügung.
Mit dieser Platte trifft er auf fruchtbaren Boden. Mit seinen Texten, einem gefühlvollen Arrangement und seiner unvergleichlichen Stimme spricht er genau die Themen an, die seine Fans von ihm “erwartet und erhofft” haben.
Live ist Gregor ein begabter Entertainer. Wenn er dann aber “endlich” die Klappe hält und den nächsten Song anspielt,
wird das Publikum ruhig.
Um keinen Satz der wahren Texte, nicht den kleinsten Gitarrenanschlag  zu verpassen und um einzustimmen,
wenn der Titel es geradezu fordert.
Gregor ist wie er schon bei Stefan Raab wirkte. “Ehrlich”!
Ein sehr guter Gesprächspartner, der auch noch wirklich Musik machen kann.
Ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft und hoffe, dass wir noch viel von dem “Hohenloher Bub” hören werden.
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Donnerstag, 15. April 2010

Definition & Perfektion der Froschrolle!

Nach reiflichem Überlegen und stundenlangem Wälzen schwerer Handbücher der Reihe “Prinzenrolle zu vergeben”, haben wir uns doch für etwas weniger aussichtsloses entschieden.
Prinzenrollen sind aus. Frosch gesucht. Most wanted:
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Farbe egal. Grün von Vorteil!

Mittwoch, 14. April 2010

“Steinernes Herz & arrogantes Gemüt”

Nur die grobe Beschreibung einer Person, die kühl wirkt?
Oder die Fehlinterpretation eines Menschen, der vorsichtig ist?

Im zweiten Fall harte Worte, welche auf weichen Boden fallen.

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Dienstag, 13. April 2010

Egonauten auf dem Trip des Lebens - SMS ans Kleinhirn!

Wie so oft, kommt es vor, dass sich im Hirn eines Vielzellers
gewissen Szenarien abspielen, die für außenverweilende
weder nachvollziehbar noch verständlich sind.
Logischerweise natürlich, wäre ja untragbar, wenn jeder
das Kopfkino eines anderen ersehen und zerlegen könnte.

Betrachtet man nun die Zusammenstellung eines nächtlichen
Programmes des eigenen Kinos, so stellt sich die Frage,
warum dort Leute eine Rolle ergattern, die man eigentlich
so gar nicht engagiert, geschweige denn erwartet hat.
Auch wie diese das Casting überstanden haben ist nicht nur
unverständlich, sondern auch eine Frage der Einstellung.
Der Einstellung eines neuen Castingverantwortlichen,
da der bisherige soeben seinen Job verloren hat.

Wenn also Personen auftauchen, welche so gar nicht in den
eigenen Film passen - wie reagieren?
Wie loswerden?
Die Rolle aus dem Drehbuch schreiben?
Funktioniert - nur leider nicht innerhalb des Zeitfensters,
welches für den anstehenden Film zur Verfügung steht.

Also bleibt nur eines: ruhig bleiben, Film genießen und
danach eine kleine aber feine Kritik schreiben:


"SMS ans Kleinhirn"
Nichts für schwache Nerven dafür grundlegend.
Gefühlsneurotiker haben ihren Spaß -
lernresistente Kreisverkehrfahrer kommen auf ihre Kosten.



Sollte jemand diesen Film schon kennen,
bitte ich um Meinungsaustausch!

Donnerstag, 8. April 2010

Das “Modschegiebchen”

DAS ist kein Marienkäfer. Kein Krabbeltier.
Es ist ein Modschegiebchen!

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Eines der wohl schönsten Koseworte … Danke Opa!

Bodenlose Wolken

Manch einer, arbeitet sich durch! Von Wolke sieben zu
Wolke vierzehn … über Wolke einundzwanzig zur 28ten.

Warum sind Wolken so gefährlich, wenn man auf Ihnen durch die
Gegend schwebt? Richtig – sie sind bodenlos!

Fester Boden unter den Füßen ist zwar wahrscheinlich zu sachlich
um es mit dem Gefühl “der Wolke7” in Verbindung zu bringen, dient
aber lediglich der eigenen Sicherheit - wenn es schon keinen Gurt gibt!

 

Mittwoch, 7. April 2010

Mastkaninchen!

Ich wollte nur mal sagen – ich liebe Mastkaninchen!
Und mein persönliches selbstverständlich ganz besonders!   =)

Danke für alles, was du jemals für mich warst & getan hast!

Dienstag, 6. April 2010

Multifakturell!

Wenn mal wieder alles zusammenkommt.
Eine gute Nachricht die nächste jagt.
Wenn das Auto stirbt, der Chef die Kündigung aushändigt
und der Mann weg ist – dann kannst du sagen:

“Dass mein Leben gerade irgendwie komisch ist,
hat mehrere Faktoren”

Oder du sagst:

“Es ist multifakturell, dass mein Leben den Bach runtergeht!”

 

(richtig wäre übrigens mul|ti|fak|to|ri|ell  Quelle: Duden online!
aber: hat das schon mal jemand benutzt?)

Donnerstag, 1. April 2010

1. April – Verlobung im Quantentunnel

Es geht doch nichts über einen Aprilscherz auf Facebook.
Danke an alle, die sich haben schicken lassen!
Und ein großes Danke an alle die nachfragten,
ob ich noch ganz dicht bin. =)

Breathe In, Breathe Out …

Die Mischung macht’s!

Warum scheint es so schwer zu sein,
den Fels in der Brandung zu finden?
Den Partner, der nicht für dich aber mit dir lebt?
Den Wegweiser, der Wege nicht nur aufzeigt, sie auch mit dir geht?
Die Stütze, die in schweren Zeiten an deiner Seite ist?
Den Halt auf stürmischer, rauer See?
Den Menschen, neben dem du jeden morgen aufwachen möchtest?
Das Herz, welches dir am ähnlichsten schlägt?
Die Motivation, die dich über kreative Lücken trägt?
Die Person, die alles erträglicher macht, nur weil es sie gibt?
Die Liebe, die du lieben darfst – weil sie dich liebt?
Weil es anscheinend auch nicht besser sondern nur anders wird,
wenn du fündig geworden bist.
Weil sich das “Suchen” dann in “Angst” verwandelt. Angst vorm Verlieren des Gefundenen!
“Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück jemanden zu haben und aus der Angst genau diesen Jemand zu verlieren!”
Kapitel Liebe? Mir zu hoch! =)
 
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Montag, 29. März 2010

Neulich im “Wartezimmer”

Es war überfüllt.

Auf jedem Stuhl - ein anderer Patient!
Auf jedem Stuhl - ein anderes Leiden!
Auf jedem Stuhl - ein anderes Warten!
Auf jedem Stuhl - ein anderer Zeitvertreib. 
Auf jedem Stuhl - ein anderes Leben.

Jeder dieser Menschen in seinem persönlichen Wartezimmer – wartet!
Wartet auf irgendetwas!
Zeichen – Nachrichten – Worte - Zeilen – Gefühle - Antworten!
Antworten auf Fragen - die manchmal nicht einmal gestellt sind!

Warten auf:
Entgegenkommen - Verständnis – Wärme – Kritik – Aussagen!
Erlösende Zeilen - Worte – Taten – Gesten!

Das Abholen aus dem Warteraum - und sei es nur ins “Sprechzimmer”.

Wenn auch ein Trost sein mag, dass jeder Besuch im Wartezimmer
auch immer irgendwann ein Ende findet – so ist es doch die Zeit,
die vertrieben werden will.

Obwohl doch genau diese Wunden heilen und verblassen lassen soll,
sind einige kleine doch oft durch selbige verursacht.

Warten auf Antworten auf Fragen - die nie gestellt wurden -
ist ein Warten, ein Vertrauen auf das Empfinden des Anderen.

Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens die Sprechzeiten eingehalten werden! =)

Sonntag, 28. März 2010

Prinzenrolle!

Welche Rolle der Prinz spielt,
kommt ganz auf den Prinzen an.

Welcher Prinz die Rolle spielt,
kommt ganz auf die Rolle an.

Solange der Prinz seine Rolle spielt,
ist die “Prinzenrolle” vergeben.

 

    

http://www.pixelio.de

Freitag, 26. März 2010

Meine Freundin “Melancholie Schwermut”

Es läutet an meiner Tür. Da wo eben noch meine geliebte Freundin “Ironie Rhetorik” stand, platziert sie ihre Koffer.
Das sieht nach einem längeren Aufenthalt aus. Ich überlege kurz, ziehe mich gedanklich in mein Filofax zurück, finde aber keinen Eintrag, der den Besuch ankündigen hätte können oder müssen.

Super, dachte ich, wenn sie schon mal da ist, machen wir das Beste daraus. Während ich mich also schon mal Richtung Küche bewege, mir Gedanken über das Essen mache, fordert sie schon kraftvolle Momente.

Sie entschuldigt sich unablässig, dass sie schon wieder so unangemeldet hier auftaucht. Ich stelle mir die Frage, ob ich “Verdammt was will die denn heute hier?” laut ausgesprochen oder nur gedacht habe.
Wenn nicht laut formuliert: liest sie meine Gedanken?

Aber ich bin ja ein guter Gastgeber, frage nicht warum sie da ist, ich biete ihr einen Schlafplatz an. So bin ich halt.

Sicherlich hat sie einen Grund hier zu erscheinen und wenn sie mir diesen nennen möchte, wird sie erzählen was sie (hierher) bewegt. Kaum zu Ende gedacht, legt sie auch schon los und erzählt wirres, in keinem Zusammenhang stehendes Kauderwelsch, welches ich nicht mal annähernd irgendeiner Prio-Stufe zuordnen kann. Somit keine Filterung möglich. Verständigungsprobleme – haben wir aber schon seit wir uns kennen!

“Nun” denke ich mir, lass ich sie mal einen Nacht drüber schlafen, vielleicht sind wir dann schlauer und begreifen beide, warum sie da ist. DAS weiß sie selbst nämlich noch weniger als ich.

Wer weiß, vielleicht nur um mal wieder etwas Ruhe reinzubringen …

 

Home!

Dienstag, 23. März 2010

Befehlsempfänger / heeler

Was genau ist das eigentlich? Ein Untertan? Ein Untergebener?

Ab heute ist es ein kleiner transportabler Chip, aufgebracht auf einen Träger, der den Kopf des Angestellten ziert.

Beim allmorgendlichen Eintritt in die Hallen der Arbeit, wird dieser aufgesetzt, wie eine Art “UntertageLampe”. (in großen Unternehmen soll schon von Implantaten die Rede sein), abends beim Verlassen wird er abgesetzt.

Bitte beachten Sie unbedingt, dass das vergessene Ablegen des “heelers”, zu starken Kopfschmerzen und Übermotivation führen kann.

Freud’scher Versprecher!

Verfangen im Frühlingsgeschehen kann einer frühlingsbenebelten Frau schon mal ein Freud’scher Versprecher wie:

“Ich habe gestern ein 10teilges Männerset geschenkt bekommen!”

über die Lippen kommen!

Gegenfrage – zu Recht: “Und? Waren Kondome dabei?”