Donnerstag, 17. September 2009

Das Kind beim Namen nennen!

Was wenn das Kind im Zuge einer Veränderung nicht nur einen anderen Namen, sondern auch ein anderes Auftreten und ein völlig anderes Gesicht bekommt?

Als ich vor ein paar Jahren dieses faszinierende Kind entdeckte, sah es noch sehr viel jünger aus als heute.

Es ist gewachsen, größer geworden, hat an Erfahrung und Persönlichkeit gewonnen. Hat sich als Teeni behauptet und unverkennbar Position bezogen.

Die mutige Unruhe des Geistes, die einfache Art der Kommunikation, der stetige Wunsch - älter und erfahrener zu sein, die unbändige Freiheit des Kindseins, der ohne Gegenleistung erbrachte Schutz der Familie -
prägen gemeinsam Kindertage.

Tränenreich wird bewusst, was als Kind gegeben war und nicht erwartet wurde - mit der Leichtigkeit abgetragener Kinderschuhe leise verschwindet.

Ach du schöne, durch Unbefangenheit gezeichnete Kindheit!
Es ist soweit!
Zeit erwachsen zu werden!

Danke für eine unwiderrufbare, unwiederbringliche, unvergessliche Zeit!


Mittwoch, 16. September 2009

Fürs Protokoll!

Da irgendwelche Träumer mal wieder Spaß daran finden,
meinen nicht wirklich anonymen Blog zu stalken,
ist ab heute der anonymen Kommentierung ein Ende gesetzt.

Immerhin ist das hier mein anonymer Blog. Wenn hier jemand "anonym" bloggt, dann ich!
Alle Kommentare ohne eindeutigen Hinweis (nach liebevoller Aufforderung)
halten der Prüfung vor Veröffentlichung ab heute nicht mehr stand und fallen durch.

TripleM.

Donnerstag, 10. September 2009

Bauchlandungsgefahr!

Wenn der Boden unter den Füßen wackelt und man zu zittern beginnt,
sollte man sich auf eine Bauchlandung vorbereiten -
nur um nicht davon überrascht zu werden, falls man keinen Halt mehr findet!

Soziale und emotionale Intelligenz

"Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben" lautet einer der Sätze, die mich gerade begleiten.

Wie aber, geht man auf jemanden zu, der der eigenen Person überstellt und somit Vorgesetzter ist?
Bei dem man das Gefühl hat, selbst als naiv zu gelten?
Wie schafft man es, trotz Versagensängsten, den Kopf oben zu halten und nicht daran zu verzweifeln, dass man sich der Aufgabe stellenweise nicht gewachsen fühlt?

Mittwoch, 9. September 2009

Abschluss!

Der Schulabschluss:
Ohne den - geht gar nix!

Der Geschäftsabschluss:
Ohne den - geht auch gar nix!

Der Vertragsabschluss:
Ohne ihn - kann man meistens sparen!

Der Monatsabschluss:
Nervt - jeden Monat!

Der Jahresabschluss:
Zeigt an - ob das Jahr sich gelohnt hat!

Der Abschluss einer gemeinsamen Zeit
Tut weh!

... Wait a minute Mr. Postman ...

Es gehen Gerüchte um, dass es eine soziale Einrichtung gibt, welche sich mit der Beschaffung von Beschäftigungsverhältnissen die Zeit vertreibt.
Man munkelt, dass sich diese auch mit der Finanzierung der Lebenskosten derer Menschen befasst, die gerade in keiner Beziehung zu einem Arbeitgeber stehen.

Verschiedene Auflagen sind hierfür zu erfüllen. Dazu gehört unter anderem eine Meldepflicht, die man weder vernachlässigen, noch ignorieren sollte.

Falls es nun jemals, durch gewisse Hindernisse, als Beispiel würde mir jetzt ein "gestörtes" Verhältnis zum eigenen Briefkasten einfallen, dazu kommen sollte, dass man eben doch was verpasst hat, so ist es hilfreich, einen Freundin/ eine Freundin zu haben, welcher/welche sehr interessiert daran ist, den Briefkasten mal "leer" zu sehen. ^^

Merke I:
Nur weil man groß ist, muß man nicht zwangsläufig bis zum Grund schauen können.

Merke II:
Wenn man bei der Telekom sicher gehen will, dass niemand mal eben den eigenen Vertrag ändert/umstellt/erweitert oder gar kündigt - ein Passwort hinterlegen, ohne welches NICHTS passieren darf. ;)

(Gruß an die nette Dame, die so freundlich war und aufgrund meines Anrufes, einen fremden Anschluss samt Tarif und Sonderfunktionen - gänzlich ohne Legitimation durch Angabe einer Kundennummer o.ä. - änderte.
Immerhin - wenigstens kriegt er eine Ànderungsbestätigung, das hat sie mir versprochen! ^^)

Dienstag, 8. September 2009

HÜLFE

Gott gab mir Ohren, damit ich mir jedwigen Schwachsinn anhören darf.

Warum aber gab er mir einen Mund, wenn ich dieses Gelaber nicht kommentrieren darf?

Sonntag, 6. September 2009

one two three four ...

Ich sitze hier im Keller in einem Industriegebiet und warte darauf,
dass ich den letzten Song einsingen kann.
Auch wenn es einige durchaus vorherzusehende Probs gab,
sind zwei Songs bereits fertig zum Mischen.
Lassen wir uns überraschen, welch Wunder die Welt der Technik vollbringt!

Donnerstag, 3. September 2009

Zwei Möglichkeiten!

Wie immer gibt es zwei Möglichkeiten!

Arrangiere ich mich mit der Situation oder wehre ich mich -
gegen alles was neu ist.

Da war sie wieder, die Veränderung, die Konstante in meinem Leben.
Schön ist es, wenn man weiß, dass es immer nur solange schief geht,
bis es richtig läuft.

Wahl!

Nein, dies wird kein Artikel über die bevorstehende Abstimmung,
wer das Ruder übernehmen "darf" oder "muss".
Lediglich ein einfacher Gedanke, welcher dazu dienen soll,
eine Antwortfindung auf die folgende (mich derzeit beschäftigende)
Frage zu ermöglichen: Wer bin ich und wo gehöre ich hin?
Ich weiß; nicht wo ich hinwill und einige sagen,
ich würde (m)einen Weg finden, ich solle mich an der Kreuzung
nur für einen entscheiden!

ABER: Enstehen Wege nicht erst, weil wir sie (be)gehen?

Ich bin sicherlich verunsichert und noch weniger befreit von Angst vor
schwierigen Aufgaben, die dieser Weg wohl mit sich bringt.
Für gewöhnlich bin ich selten draufgängerisch und
alles andere als uneingeschränkt risikobereit! Bin mir gern der
Konsequenzen sicher und kann, soweit es geht, Tragweiten abschätzen.
Hier allerdings, sehe ich nicht mal die Tragflächen, geschweige denn
die Spannweiten des Konstruktes.
Ich werde diesen Weg beschreiten müssen.
Sollte es der Holzweg sein, bemerke ich das hoffentlich rechtzeitig.
Das hieße: die Richtung ändern, bevor ich mit hoher Geschwindigkeit,
in den wackelig gebauten Holzstapel rase und dabei einen Frontalaufschlag erlebe.
Ich diesem Sinne, fröhliches Straßenbauen!

Mittwoch, 2. September 2009

Betonierer!

Wenn der Bassist den Gitarrist auffordert, auf seine "Betonierung"
zu achten, frage ich mich, ob ich wirklich im Bandproberaum bin. =)



Sänger/in:
Er führt seine Tätigkeit aufgrund mangelnder Begabung nicht im Instrumentalbereich aus, wobei der Drang, zu musizieren, stärker als jede Vernunft ist.
Quelle: http://www.stupidedia.org

Gitarrist:
Der gemeine Gitarrist ist ein Musiker, der versucht, sich in einer Rockkapelle wichtigzutun. Dadurch, dass er mit den Mittelfrequenzen die höchste Lautstärke erreichen kann, erreicht er immer einen bestimmten Wichtigkeitsgrad, zumindest insofern, als dass der Rest der Band genervt wird und durch die so entstehende Aufmerksamkeit sein Ego gestärkt wird. Im Allgemeinen sind Gitarristen egoistische Blümchenpisser, die meist eine wesentlich größere Klappe als Fähigkeiten haben. Und noch größere Lebern, denn die Mengen an Alkoholika, die ein Gitarrist verträgt, ist im Vergleich mit anderen Berufen und Musikern erstaunlich; das einzige Bandmitglied, das noch mehr verträgt, ist der (in der Regel melancholische) Bassist. Die meiste Zeit kommt nichts weiter als Genudel aus den Verstärkerboxen. Vor allem bei den Fällen der Grunger und Traditions-Rocker. Es gibt weitere Unterarten: Schrammler, Shredder, Anfänger, Metalcorer/NuMetal-Kiddie, Vintage-Puristen. Auf diese wird weiter unten spezifischer eingegangen.
Quelle: http://www.stupidedia.org


Bassist:
Eigentlich kein Mitglied einer Band, sofern sie sich nicht DBA ("Das Bassisten Arschloch") bezeichnen. Außerdem sind Bassisten völlig unmusikalisch und können kein anderes Instrument spielen, jedoch durchaus Noten lesen, was meistens Grund für übersteigerten Stolz ist. Bassisten sind meist einfach im Geiste und 1,95 m groß. Sie spielen ein Musikinstrument, das meist mit vier Saiten ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve, falls sie mal reißen sollten (geschieht aber fast nie). Bassisten führen stets eine schrankähnliche Verstärkeranlage mit sich, die ihnen tagsüber als Schlafplatz dient. Bei den Zuschauern muss er auch gut ankommen. Hauptsache die Bässe lassen die Zuschauer toben. Und natürlich ist es dann toll wenn ihn alle anstarren und sagen:"Mann für was ist der denn so gut?!"... Das wichtigste für einen Bassisten ist, dass er mit seinem Ton den er einmal im Takt spielt die Zuhörer mindestens 2 Zentimeter über den Boden donnert, was auch schon die Funktion des Basses in der Musik erklärt: Der Bass ist im klassischen Sinne kein Musikinstrument, sondern ein manipulatives Werkzeug, dass dafür sorgt, dass die Zuschauer oder Zuhörer eines Konzertes tanzend erscheinen lässt, obwohl sie eigentlich nur versuchen den Ort des Konzertes zu verlassen, was ihnen selbstverständlich ohne wirklichen Bodenkontakt nicht gelingen kann. Der Erfolg vieler untalentierten Musikgruppen lässt sich so erklären, da der unbedarfte Beobachter dieses Schauspiels der Meinung ist, die Musik der jeweilige Gruppe könne Menschen fesseln, was ja nicht der Fall ist. Der Bass ist verantwortlich, dieses Teufelswerkzeug. Man merke sich: je lauter der Bass, desto schlechter die Musik.

Einen Bassisten erkennt man auch sofort an der Frage: "Hat jemand ein Kabel für mich?" Er beansprucht in der Regel ca. 0,2 Quadratmeter auf der Bühne und ist daher besonders platzsparend. Falls Platznot herrscht, kann man Bassisten auch an die Decke hängen.

Auffällig für Bassisten ist auch ihre Glatze und ihr roter langer Bart, mit welchem sie versuchen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was ihnen der Gitarrist jedoch sofort wieder streitig macht.

Die meisten Bands benötigen allerdings für die effektive Ausübung ihrer Tätigkeit und um alle Zielgruppen abzudecken, häufig trotzdem einen Tieftonsklaven (Bassisten).
Quelle: http://www.stupidedia.org

Drummer:
Der Schlagzeuger als solcher, ist Mitglied einer Rock- oder Pop-Band und bedient erstaunlicherweise das Schlagzeug. Die einzige Funktion, die der Schlagzeuger dabei hat, ist die, dass man am Sabber, der ihm aus dem Mund trieft, erkennen kann, ob die Bühne gerade ist.

Der internationale Codename ist "Drummer" (engl.), wovon sich der Musiker-Fachbegriff "Dummer Drummer" ableitet. Schlagzeuger sind meist unfähig Noten zu lesen (ein Sprichwort sagt: "Es gibt Musiker und Schlagzeuger"), zu faul für den Job als Roadie und äußerst trinkfest. Obwohl entwicklungsgeschichtlich dem Homo Erectus nahe stehend, ist der Schlagzeuger das einzige Mitglied der Band, das fehlerfrei nicht bis Vier zählen kann. Weil die Worte "Felle" und "Kessel" manchmal aus dem Grunzen des Schlagzeugers herauszuhören sind, erforscht man derzeit, ob eine Verbindung zum Gerberhandwerk besteht (Vgl. Körpergeruch).
Quelle: http://www.stupidedia.org