Sonntag, 30. Oktober 2011

… Don’t look for words …

 

What words should we use
To say how we feel
We're both afraid to lose
Something real

So just hold me now
Don't look for words
Just hold me now
I am sure it won´t hurt
More than these feelings
Crashing around me
More than the thougt
That you're gone

So just hold me now
I'm lost on this silent
Just hold me now
We're swimming in silence
Why are there feelings?
And what am I trying to hide?
This mirror never lies

Dienstag, 13. September 2011

Autumn leaves under frozen souls …

"Autumn"
Autumn leaves under frozen souls,
Hungry hands turning soft and old,
My hero cried as we stood out there in the cold,
Like these autumn leaves I don't have nothing to hold.
Handsome smile, wearing handsome shoes,
Too young to say, though I swear he knew,
And I hear him singing while he sits there in his chair,
While these autumn leaves float around everywhere.
And I look at you, and I see me,
Making noise so restlessly,
But now it's quiet and I can hear you sing,
'My little fish don't cry, my little fish don't cry.'
Autumn leaves have faded now,
That smile I lost, well I've found somehow,
Because you still live on in my father's eyes,
These autumn leaves, all these autumn leave, all these autumn leaves are yours tonight.
Mmmmmmm....

Donnerstag, 21. Juli 2011

Leutchen vs. Leuchten!

Es gibt Leutchen, die würden gerne etwas tun.
Es gibt Leuchten, die tun so, als würden sie gerne etwas tun.

Es gibt Leutchen, die tun etwas so, als würden sie es gern tun.
Es gibt Leuchten, die tun gern so, als würden sie etwas tun.

Wenn alle Leutchen das tun, was sie gerne würden, weil sie es gerne tun,
dann würden Leuchten nicht so tun, als ob sie sie etwas [gern] tun.

Wortsalat

Bildquelle

Montag, 18. Juli 2011

IMMER!

In unseren Worten & Gedanken bleiben Menschen stets was sie für uns waren und damit immer sein werden!
[In Gedanken an viele Wegbegleiter]

immer-im-kreis-674834_400_0[1]

Quelle

Mittwoch, 8. Juni 2011

Achtung – Achten!

Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.

Achte auf deine Worte,
denn sie werden deine Taten.

Achte auf deine Taten,
denn sie werden deine Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.

AchteAufDeineGedanken[1]

BildQuelle

Dienstag, 7. Juni 2011

Donnerstag, 2. Juni 2011

Endgültig = gründlich!

Wenn man sich auf seinem Weg, zweimal gegen einen Richtungswechsel entscheidet und auch beim
dritten mal nicht davon überzeugt ist, dass das Abbiegen an der Kreuzung richtig ist,
so heißt das nicht, dass beim vierten Anlauf nicht doch noch die Vernunft einsetzt.

Wege entstehen, weil man sie geht. Jede Kreuzung bedarf [auch] einer Entscheidung.

Und bei manchen Entscheidungen, hilft eine gründliche und endgültige Enttäuschung,
um eine gründliche und endgültige Entscheidung zu treffen.

entt

Sonntag, 24. April 2011

Nur!

Nur weil du die Sonne nicht immer siehst, heißt das nicht, dass sie nicht da ist.

Nur weil dein Glas gerade leer ist,
heißt das nicht, dass es kein Wasser mehr gibt.

Nur weil dein Baum gerade seine Blätter abwirft, heißt das nicht,
dass er nie wieder welche trägt.

Nur weil deine Liebe gerade nicht lächelt, heißt das nicht,
dass du für immer traurig bist.

Es ist Nacht - die Sonne schläft NUR!
Wenn dich durstet, mußt du dir NUR nachschenken!
Und NUR aufs Frühjahr warten, wenn dein Baum wieder grünt.
Deine Tränen nicht NUR mit einem Lächeln begrüßen -
sondern auch mit einem verabschieden.

Wasserglas-Glas-Wasser-Wasserglas-Grau-Still-%26-Objektfotografie-510x510[1] 
Quelle

Sonntag, 17. April 2011

Netzwerk ist das Werk des Netzes!

Facebook-Praktikant Paul Butler hat diese Grafik erstellt und hat diese Grafik erstellt-

Wie Butler in einem Blogeintrag schreibt, hat er rund zehn Millionen Verbindungen des sozialen Netzwerkes als Basis genommen, um eine Weltkarte der Vernetzung zu erstellen. Je heller die Linie, desto mehr Mitglieder aus Regionen an ihren Enden sind miteinander befreundet. Wenig überraschend: In den USA und Europa ist das soziale Netzwerk am populärsten.

Quelle

facebook-friends[1]

Quelle

Wandgerede

“Was ich sage, will gesagt, was ich dir sage – gehört werden.” Elazar Benyoetz

Vielleicht wäre es gut, wenn man einfach mal zuhört – nur dann nämlich hört man,
was gesagt werden muss und gehört werden will!

Mehr ist weniger – weniger ist mehr!

William James sagte einst: „Aus vielen Worten entspringt ebensoviel Gelegenheit zum Mißverständnis.“

Manchmal ist ein einziges Wort aufschlussreicher als jeder Satz, der nur der Erklärung dient.
Was das heißen soll? Manchmal einfach mal die Klappe halten! =)

Sonntag, 27. März 2011

[Ent]täuschung

“Enttäuschungen heißen so, weil man etwas tauscht. Meist Vertrauen gegen einen Arschtritt!” [F.S.]

Meist wird dieser Tausch von einer Täuschung begleitet und man stellt fest,
dass man ein naives blindes Rindvieh ist.
Wenn blindes Vertrauen zum Inbegriff einer zwischenmenschlichen Beziehung - egal welcher Art –wird,
dann ist das mit das Größte was passieren und sich entwickeln kann.
Wenn diese Beziehung aber manipuliert wird bzw. manipuliert werden kann,
dann ist sie genau in dem Moment Geschichte, in welchem der Manipulator seinen Keil platziert hat.
Dann war SIE das blinde Vertrauen nicht wert und somit eine grobe [Ent]Täuschung. Schade!

blinde_kuh_551985[1]

Bildquelle

Mittwoch, 23. März 2011

Das hier ist für Dich!

Ja genau – DICH meine ich.

Schau nicht so, du wirst doch jetzt nicht rotwerden oder dich fragen:
”Was kommt jetzt?”
Falls doch, dann ist es genau das, was diese Zeilen erreichen sollen.

Nun ich möchte sagen, Du bist schon ein merkwürdig komisches Ding.
Sehr unregelmäßig und nie berechenbar wirfst du deine Wortkonstruktionen in
die Welt, stellst wirre Behauptungen auf und regst die grauen Hirnzellen mit
wildem Buchstabengewirr zum Denken an.

Des Öfteren tauchen sinnlose Themen in Form von abgedroschenen Floskeln auf,
die sicherlich für einige so gar nicht in Schubladen verstaubar sind.

Wenig deiner angesprochenen Themen sind wirklich witzig – viele aber einfach nur “lächerlich”.

Deshalb möchte ich hier und heute, nachträglich, DANKE sagen!
Und “Alles Gute” wünschen.
Zum Geburtstag!
Und für die Zukunft!

Für Dich – lieber Emotionsakrobat!

Birthday[1]

Bildquelle

Mittwoch, 16. März 2011

Arschanbandler

Es gibt Worte, die bedürfen einer Erklärung – der “Arschanbandler” gehört nicht dazu.

Nur soviel sei gesagt, wer an der falschen Stelle bandelt, der handelt ähnlich wie ein Arschanbandler.

db_am_arsch_der_welt1[1] 

Bildquelle

 

 

*Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig

Dienstag, 15. März 2011

IQ vs. Look

Für eine Frau ist Schönheit unbedingt wichtiger als Intelligenz,
denn für Männer ist Sehen leichter als Denken.    [Lil Dagover]

Was bleibt da noch zu sagen? Richtig – Nix!

IQ-Logo[1]

Quelle

Sonntag, 13. März 2011

Irr[er]Glaube

Wo fängt fanatischer Irrglaube an und wo hört naiver irrer Glaube auf?

Der irrend Glaubende an sich weiß nicht, dass er glaubend irrt.
Er tänzelt leicht durch seine Stunden und glaubt, dass er es besser wisse.
Doch er irrt.

Der glaubend Irrende weiß, dass er irrend glaubt.
Er stapft schwer durch seine Tage und irrt, dass er nichts anderes wolle.
Doch er glaubt.

Wenn irrer Glaube und IrrGlaube nun ein und dasselbe wären,
irrt dann der Glaubende genau so wie der Irre glaubt?

irr[1]

Quelle

Mittwoch, 9. März 2011

“end of the day” Button

Es gibt
schöne Tage,
normale Tage,
'geht so' Tage,
blöde Tage,
beschissene Tage,
total beschisschene Tage ...
... und Tage wie heute einer ist!

Ich suche den 'end of the day" Button ...

Ein Auszug aus einer eMail vom heutigen Tag. Da den wohl jeder mal gebrauchen kann:

end of the day

Montag, 7. März 2011

Das ist nicht gut für Dich!

Ich öffne neugierig die Süßigkeiten-Schublade, heimlich und obwohl ich weiß, “ich soll es nicht”.
Ich nehme nur ein klitzekleines Stück der Schokolade, die ich dort finde.
Ich schmecke die Süße des enthaltenen Zuckers, den bitteren Kakao, die ganzen Haselnüsse – mmh.
Meine Lieblingssorte.
Und plötzlich ergreift mich eine Hand an der Schulter und holt mich zurück aus meinen süßen Träumen.
“Du sollst doch nicht – du verträgst das nicht – das ist nicht gut für dich!”

Lässt sich diese Geschichte doch perfekt über viele der Situationen legen, die uns ereilen!
Mit einem Unterschied: Wir erkennen es selbst, probieren aber trotzdem von der süßen Schokolade ….
Und wenn ich es nicht besser wüsste, so wünschte ich mir heute, dass ich öfter darauf gehört und manche Dinge
“die nicht gut für mich sind” einfach in ihrer Schublade gelassen hätte …

schoko-nuss[1]

Quelle

Sonntag, 6. März 2011

Ungleichheits[An]Zeichen!

Was Dir zu schwarz, ist mir zu weiß!
Was Dir zu groß, ist mir zu klein!
Was Dir zu lang, ist mir zu kurz!
Was Dir zu eng, ist mir zu weit!
Was Dir zu eckig, ist mir zu rund!
Was Dir zu gefühlvoll, ist mir zu kühl.
Was Dir zu schnell, ist mir zu langsam!
Was Dir zu eng, ist mir zu weit!

Was mir zu wenig, ist Dir zu viel …

ungleich[1]

Nurcheidander

So fühlt sich das ausgesprochen an.

Florian Ostertag feat. Schreibmaschine

Samstag, 5. März 2011

Alin Coen – Das letzte Lied

Dieses ist bestimmt das letzte Lied,
das ich für dich schreibe,
weil es mich zu neuen Ufern zieht
und ich sonst stehen bleibe.

Lang hab ich versucht dich zu verstehen –
muss mit Neuem befassen,
Weil wir jetzt getrennte Wege gehen.
Wird Zeit, dich los zu lassen.

Ich werd mich nicht mehr sehnen,
ich schreib ein neues Stück.
Werd dich nicht mehr erwähnen
und schau nicht mehr zurück.

Dieses ist bestimmt das letzte Lied,
das ich für dich singe,
weil um mich herum so viel geschieht:
Es gibt noch andre Dinge.

Ich werd mich nicht mehr sehnen,
ich schreib ein neues Stück.
Werd dich nicht mehr erwähnen
und schau nicht mehr zurück.

Dieses sind dann wohl die letzten Zeilen,
die ich an dich richte.
Dieses letzte Lied soll bei dir weilen,
bis ich ein neues dichte.

Alin Coen – Ich war hier!

Ich werd´ in meine Hand tätowier´n: "Ich lass los".
Ich will auch meinen Kopf formatier´n - er wehrt sich bloß.
Und wenn ich glaub´, ich hab´ mich gefangen, dann kippt's auch schon, doch ich will nichts verlangen.
Es sieht zwar nicht nach Chancen aus, doch den Kurs, den halt ich - volle Kraft voraus.

Ich schreib´ auf deine Mauer: "Hier die Tür".
Und ich renne fest dagegen, damit ich irgendetwas spür´.
Und je mehr ich deine Nähe such´, desto weiter rückst du fort.
Und obwohl ich mich dafür verfluch´, werf ich die Hoffnung nicht ganz über Bord.

Die Lösung fehlt und ich überleg´: "Ich muss ganz weit weg",
also mach ich mir den Plan - und beweg´ mich nicht vom Fleck.
Und wenn ich glaub´, ich hab´s überwunden, wird gleich ein neuer Anlass erfunden.
Ich versuchs, schau her!
Schon wieder ein Versuch mehr!

Ich schreib´ auf deine Mauer: "Dies ist der Weg".
Und ich kratze an den Fugen, damit sich irgendetwas regt.
Und je länger ich auf der Stelle trete, desto mehr verliert´s an Sinn.
Weil es nicht mal einen Schritt weiter geht, ich verlier´ mich bloß darin.

So sehr ich es bedauer´, schaff ich's nicht bis zu dir.
Und ich schreib´ auf deine Mauer "Ich war hier" .
Und je weiter ich mich dann entfern', desto leichter fällt's, zu verstehen.
Ich weiß, du magst mich auch sehr gern - mit etwas Abstand
versehen

Alin Coen - Festhalten

Ich halte dich fest im Arm
und ich spüre deinen Atem warm an meinem Hals,
dabei frag ich mich 'Liebe ich dich auch oder mag ich dich?'
Warum es wohl so zusammen fällt, das die Zuneigung sich nicht die Waage hält.
Ich bin selbst verwirrt über mein Gefühl
Ich halte dich fest, doch ich bleibe kühl
Und ich weiß nicht, wann das Eis endlich bricht
So wie es ist gefällt, es mir nicht
hey du weinst ja..

Und ich bleibe stumm und ich frag mich warum
wo der Haken liegt ist mir nicht klar,
eigentlich finde ich dich ganz wunderbar.
Ja, ich merke ich bin von dir entzückt,
solange mich die Nähe nicht erdrückt.
Ich empfinde leider nicht wie du, will mich öffnen dabei mach ich zu.
Ich weiß nicht wie ich das ändern kann, ich halte dich fest und ich schau dich an
Und ich mag es in deine Augen zusehn und ich kann mich selber auch nicht verstehn
man du weinst ja..

Und ich fühl mich gemein und so mag ich nicht sein.
Ich halte dich fest im Arm und ich spüre deinen Atem warm an meinem Hals,
dabei frag ich mich 'Liebe ich dich auch oder mag ich dich?'

Montag, 28. Februar 2011

Hast du Angst?

"Hast Du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose.
Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt,
ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte.
Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem,
der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben
und ohne Angst und Verzagen verblühen."

Antoine de Saint-Exupéry

rosegrucc88n[1]

Quelle

Samstag, 26. Februar 2011

Entweder später oder nie!

Lieber M. aus B. – dies ist dein blog.

Wege kreuzen sich im Leben immer zweimal. Unsere jetzt schon des Öfteren.
Damals in “unbeschwerten” Kinder- bzw. Teenitagen, in MobiZeiten oder genau jetzt!
Manchmal braucht gut Ding eben Weile. Und im Gegensatz zur Überschrift
(für die ich dir sehr dankbar bin) ist später, manchmal früher als man denkt.

wir machen alles

Freitag, 25. Februar 2011

Halten

Halten
das heißt
Nicht weiter - nicht näher - nicht einen Schritt
oder heißt Schritthalten
ein Versprechen - mein Wort
oder Rückschau

Halten
dich
mich zurück - den Atem an - mich an dich
dich fest
aber nicht
dir etwas vorenthalten

Halten
dich in den Armen
in Gedanken - im Traum - im Wachen
Dich hochhalten
gegen das Dunkel
des Abends - der Zeit - der Angst

Halten
dein Haar mit zwei Fingern
deine Schultern - dein Knie - deinen Fuß
Sonst nichts mehr halten
keinen Trumpf - keine Reden
keinen Stecken und Stab und keine Münze im Mund

Quelle: Erich Fried "Liebesgedichte", Berlin 1995


Montag, 21. Februar 2011

Mehr wie Tamine!

Mehr wie Tamine!

 

 

 

 

 

 

 

Die Behauptung, Vitamin C fördere die Sprachkompetenz, konnte inzwischen überzeugend widerlegt werden.

Paprikaverpackung, gekauft bei Netto in Hannover, entdeckt von Illo Subat, Hannover

Quelle: http://www.bastiansick.de/fundstuecke/do/page/6

Sonntag, 20. Februar 2011

All that you are

All that you are
all that you are,
all that you have,
all that you give
mmmm
You hear me ravin'
you hear me ravin'
ravin', ravin'
you see me cryin'
I'm grieving from my hat down to my shoes
mmmm-hmm
All that you are
all that you are,
all that you have,
all that you give
all that you give

Samstag, 19. Februar 2011

Moment!

Ich wollte dir so gern so viel erzählen, denke aber,
dass das im Moment wirklich nicht angebracht wäre.

Ich hätte dich so gern gesehen, merke aber,
dass das im Moment wirklich nicht angebracht wäre.

Ich würde dir so gern so viel geben, spüre aber,
dass das im Moment wirklich nicht angebracht wäre.

Ich möchte dir so gern nah sein, fühle aber,
dass das im Moment wirklich nicht angebracht wäre.

Ich wünsche mir, dass "dieser Moment" vergeht,
so sehr wie ich mir wünsche, dass andere nicht enden!

sanduhr

Samstag, 12. Februar 2011

Lebensverändernde Maßnahmen

Dazu gehört so einiges. Mut, Interesse, Wille, Gründe, Ziele.
Vor all dem aber auch und explizit der Wunsch!

Der Wunsch nach Veränderung.
Daraus ergibt sich ein Ziel.
Meist gibt es für den Wunsch nach Veränderung auch einen Grund.
Daraus schöpft der Wille seine Kraft.
Weil Interesse an der Veränderung besteht.
Die Umsetzung scheitert meist nur am fehlenden Mut.

“Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.” (Andé Gide)

/x/details.pngMUT[1]

 

 

 

 

 

 



Quelle:
http://lh6.ggpht.com/_FbuQOGzYT7Y/TVcEesI8xzI/AAAAAAAABx4/K4wSrcZx_SU/s1600-h/MUT[1][3].jpg

Bridges …

The furrowed bed of sand worries again
As it had before, waves left the land
For the falling tide leaves the child weeping alone,
He's letting go of the anchor and all the lines...
waiting for the fingers of the grey wave
or his mother's hand to roll over him
with endless water...10,000 bridges
Show me father.
Now I'm older, now much older
And this wave can take me out to sea
I feel the pull beneath my feet
But I can see her, she is calling
I can feel her there...I can feel her there
waiting for the fingers of the grey wave
or his mother's hand to roll over him
with endless water...10,000 bridges
Show me father.

Freitag, 11. Februar 2011

Studiengang: Manipulation

”Meinungsaustausch ist, wenn man mit seiner Meinung zum Chef geht
und mit dessen Meinung zurückkommt!”

Das ist manipulative Manipulation.

Außer: Man hat einen “guten” Chef!

Donnerstag, 10. Februar 2011

Wer Schmetterlinge lachen hört ...

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört von Furcht die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze,
wenn er will zum Tier,
zum Narr,
zum Weisen
und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen.
Der weiß, daß er nichts weiß,
wie alle anderen auch nichts wissen.
Nur weiß er, was die Anderen und auch er noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt und
Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört von Furcht sich selbst entdecken ...

Wer mit sich selbst in Frieden lebt der wird genauso sterben
und ist selbst dann lebendiger als alle seine Erben.

Quelle: Novalis

Dienstag, 8. Februar 2011

Tage wie dieser ….

“Es gibt Tage, da verliert man! Und es gibt Tage, da gewinnen die anderen!!!”

Kennt jeder, muss ich nichts dazu erklären. Ein Tag “zum in die Tonne treten”:
Ungeöffnet!
Ungefragt!
Ohne darüber nachzudenken, ob man dem ein oder anderen Ereignis vielleicht doch
etwas positives abgewinnen kann.

Auch die muss es geben – sagt man – sagt der Verstand.
DANKE, dass ich meinen heute hatte – ist er für diese Woche erledigt!

attachment[1]
Quelle: http://forum.stocks.ch/board/anonymize/attachment.m?aid=368460&resize_x=600

Montag, 7. Februar 2011

Machomäßiges männliches Egopaket

“Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.” sagte Gabriel Laub – und ja ich gebe ihm Recht.

Was genau macht für uns Menschen einen Held zu dem, was er ist?
Richtig – meist seine Tat & und nicht selten sein dadurch herbeigeführter Tod.

Was aber ist mit “selbsternannten” Heldentypen?
Der Alleskönner?
Der Allesversteher?
Der Allesblicker?

Das sind genau die Typen, die kein Mensch braucht aber trotzdem jeder mindestens einen dieser äußerst verbreiteten Gattung kennt bzw. kennenlernen musste!

Egopakete die eigentlich nur nach Anerkennung streben und hoffen irgendwo da in der Masse jemanden zu identifizieren, der sich als notorischer “Anhimmler” eignet.

Schade ist nur, dass man oft erst nach wiederholtem Nachfragen und genauerem Hinsehen erkennt, welch Blender da gerade schon wieder durch die Tür krabbelt und nach Aufmerksamkeit verlangt.

Dumm dass Helden meistens genauso so schnell ab- wie sie auftreten!

macho5[1]
Quelle:http://ninahorcher.files.wordpress.com/2010/01/macho5.jpg

Die Bittersüße der Unsicherheit

Sie kommt also – die Unsicherheit.
Sie rast auf Dich zu und irgendwie ist es fast ein Zustand der Freude, wenn Du sie in Empfang nimmst.
Sie hat etwas so sehnsüchtiges, fragwürdiges, offenes an sich.

Sie erscheint ohne Ankündigung und bleibt ohne die Rechnung zu begleichen.
Sie wirft Fragen auf.
Sie gibt keine Antworten.
Sie spielt mit Dir.
Sie findet amüsant, welch Angst & gleichzeitig Ungeduld sie doch auszulösen vermag.

Sie lacht Dir ins Gesicht und Du lächelst unbekümmert zurück.
Bringt doch Unsicherheit auch Unverbindlichkeit mit sich … bittersüße Unverfänglichkeit …

kakaobohne-schokolade[1] 
http://genuss-blog.de/wp-content/uploads/2008/09/kakaobohne-schokolade.JPG

Sonntag, 6. Februar 2011

“FreiSchwimmer”

Wenn all deine Gedanken drohen,
in einer großen Welle über dir zu brechen,
du Angst hast unterzugehen,
weil du das Gefühl hast, den Boden - jede Sicherheit unter den Füßen zu verlieren,
wenn Gedankenmaßen dich umgeben,
du nicht im Stande bist, der Gedankenflut “Stand” zu halten,
alles um dich herum an Halt verliert und du deine Felle davon schwimmen siehst …
wenn du unter dir keinen festen Untergrund mehr spürst,
Du nicht sicher bist, in welche Richtung es weiter geht …

Genau dann solltest du ins kalte Wasser springen und den FreiSchwimmer machen.
Ist gar nicht so schwer.
Im Wasser lernt man das Schwimmen, nicht zu Land.
Erst wenn das Wasser dich umgibt, kannst du damit umgehen lernen.
Hinein in die Fluten – mit voller Kraft voraus! Es kann nur besser werden!

Freischwimmer_-_altes_Abzeichen

MA, AV & SZ

Abkürzungen die hoffentlich niemandem ein Begriff sind und doch beschreiben sie manchmal genau das was man sagen möchte.

Der “Momentabschneider”, der “Augenblickvernichter” und der “Situationszerstörer”.

Alle gehören einer Spezies an, welcher jeder von uns einmal angehört und die jeder einmal trifft. Irgendwann möchten wir doch gerne genau diese Worte in den Mund nehmen und dem Gegenüber
ungefragt und laut an den Kopf werfen.

Wenn mal wieder einer der dieser besonderen Momente gekommen,
mal wieder ein schöner Augenblick oder eine gefühlvolle Situation zerstört ist,
habt ihr nun die richtigen Worte dafür!
 
Augenblick 
Quelle: http://www.geo.de/GEO/fotografie/fotowettbewerbe/56597.html?maction=img&img=45072

Emotionsmarathon

.. und plötzlich sagt jemand “Hallo”, gibt dir die Hand, fragt nach deinem Namen.
Taucht auf der Bildfläche auf und zerschießt wie selbstverständlich deine gesamte Abendplanung.

Eigentlich wolltest du doch nur eben “Hallo” sagen,
kurz auf ein Bierchen unter Freunden vorbeischauen,
danach auf der deiner Couch in einem guten Buch versinken.
Doch es kommt anders.
Meistens.

Fasziniert beobachtest Du den Ankömmling, fragst dich verwundert, wieso er dir noch nie über den
Weg gelaufen ist - wo du doch schon Jahre immer wieder in den Räumen aufschlägst,
in denen du dich auch heute bewegst.

Du verfolgst - fast schon nervös - seine Schritte, seine Gesten – merkst wie du ihn regelrecht anstarrst und versuchst verzweifelt unauffällig dir nichts anmerken zu lassen.
Checkst - nun wirklich nervös - ob noch jemand anders Notiz von deiner “Starre” genommen hat.
Doch dein Blick bleibt haften, er erzählt und unterhält sich angeregt mit Bekannten.
Das ist wohl sein Revier hier - sein tolles Lachen erfüllt den Saal – zumindest kommt es dir so vor. 
”Was ein Typ” – denkst du dir!

Immer wieder kommt es zu kurzen unscheinbaren unbeabsichtigten Berührungen, welche bei der Verabschiedung (nach witzigen kurzweiligen Stunden) in einer kurzen Umarmung enden.
Kurz.
Aber gewollt intensiv.
So fühlt es ich jedenfalls an.

Auf dem Heimweg, aufgeregt durch die Faszination für diesen Typ, überlegst du nun,
wie du ihn denn nun – ohne aufdringlich zu sein - kontaktieren könntest.
Während du verschiedene Sequenzen des heutigen Abends noch mal
im Kopf durchgehst, stößt du irgendwo in den Gesprächen auf seinen Namen.
Sicher - es wäre kein Problem diesen heraus zu finden.
Und auch an eine Nummer zu kommen, wäre sicher keine große Hürde.
Aber dann wüsste jemand um dein Interesse.
Du weißt doch aber gar nichts über ihn.
Also einfach einen gemeinsamen Bekannten nach seiner Nummer fragen – NoGo!
Du findest schließlich einen unkomplizierten Weg.

Es entwickelt sich plätschernd eine Kommunikation, du erfährst ein wenig über ihn, sein Leben.
“Was ein Typ” denkst du dir erneut. Der kann doch nicht auf dem freien Markt verfügbar sein …
Richtig!
Ist er auch nicht!

Was tun?
Rückzug?
Aus Rücksicht?
Respekt?
Auch in seinem Interesse?
Bist doch du diejenige, die den Blödsinn angezettelt hat.

Doch du kannst es nicht. Irgendwas an ihm beschäftigt dich kräftig.
Schließlich kommt es zum Treffen.
Unverbindlich un(d)vernünftig.

Eine Aussage verändert die Gewichtung des Geplänkels.
Die Konsequenzen werden klar - erhalten eine Richtung.

Was tun?
Zurückhalten?
Den eigenen Egonauten in die hinterste Ecke verbannen?
Im Wartezimmer Platz nehmen?
Geduld ist eine Tugend …

Ein Emotionsmarathon wie er aufregender und zwiespältiger nicht sein könnte …
SURELY that’s a absofuckinglutley nice guy – Baby!
CERTAINLY
he’s so gentle Baby!
MAYBE
he’s taken Baby …

 4861154_l[1]
Quelle: http://imgpe.trivago.com/uploadimages/48/61/4861154_l.jpeg

Donnerstag, 3. Februar 2011

Risiko vs. Sicherheit

Nicht selten sind Situationen zu lösen - durch Entscheidungen, Entschlüsse.
Allzu oft aber, sind genau diese Situationen verstrickt in emotionale Verhältnisse,
manchmal geknüpft an moralische Werte.

Jede Entscheidung zielt darauf ab, einen unklaren Zustand zu beenden

Es gibt also - wie immer – zwei Möglichkeiten:

“Dem Gewissen eine Entscheidung zu überlassen ist einengend einfach.
Dem Gefühl zu vertrauen öffnend riskant.” (Peter Sereinigg)

entscheidung[1] 
http://armeritterschaft.files.wordpress.com/2010/07/entscheidung.jpg

Dienstag, 1. Februar 2011

“NICHTS” für Knurgel!

“Das NICHTS ist die totale Abwesenheit von ETWAS.
Ohne die Anwesenheit von Abwesenheit kein NICHTS.” (unbekannter Verfasser)

Also ich weiß ja jetzt nicht genau wo das Problem liegt – aber:

Das NICHTS ist das totale “Nicht-Dasein” von etwas, was MIR LIEB ist.
Ohne die Existenz von “Nicht-Dasein”  gibt es auch nix, was MIR nicht LIEB ist!

Verstehste? =)

nichts[1] 
Quelle:http://www.art-perfect.de/image2/nichts.jpg

"No arms, no legs, no worries!" Nick Vujicic

 

Chapeau!!!

Montag, 31. Januar 2011

SpeziFischer …

Wenn aus “fishing for compliments” plötzlich “digging for compliments” wird,
dann gräbt & baggert jemand - weil er beim Angeln alles leergefischt hat. =)

fishing-for-compliments-300x3001[1] 
Quelle: http://nickshell1983.files.wordpress.com/2010/06/fishing-for-compliments-300x3001.png

Wie soll ein Mensch das ertragen!

Stell dich vor meine Mitte
Leg dich in jede Figur
Werf dich in jeden meiner Schritte

Ich Tanz für dich, wohin du willst
Ich geh, rüber ans Fenster
Um zu sehen ob, die Sonne noch scheint
Hab so oft, bei schwerem Gewitter in deine Hände geweint

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in die Augen zu sehen

Stell dich vor meine Mitte
Leg dich in jede Figur
Werf dich in jeden meiner Schritte

Ich führe dich, wohin du willst

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in die Augen zu sehen

Könnt ich einen einzigen Tag nur
In meinem Leben dir gefallen
Um dann ein einziges Mal nur
In deine Arme zu fallen

Wie soll ein Mensch das ertragen
Dich alle Tage zu sehen
Ohne es einmal zu wagen
Dir in die Augen zu sehen

Sonntag, 30. Januar 2011

Tonproleten & Kompetenzgrenzgänger

Der Tonprolet [Danke an den Wortdesigner – der nicht genannt werden möchte]
als solcher gehört zur Gattung der “Angeber”.
Spezifischer [blog zum SpeziFischer folgt] – der Tonangeber.
Bei Entscheidungen aller Art - ist seine die wichtigste und deshalb auch “entscheidende Meinung”!

Der Kompetenzgrenzgänger überschreitet wie der Name schon vermuten lässt,
des Öfteren mal die Grenzen seiner Kompetenzen.
Dann nämlich, wenn er die Gedanken seines Gegenübers “falsch” liest und behauptet,
zu wissen, was dieser denn gern wissen oder eben besser nicht wissen möchte.
Kompetenzüberschreitend – auf keinen Fall zu verwechseln mit Kompetenzübergreifend! =)

Beide haben eines gemeinsam – sie sind selbstbewusst, laut und meist nicht unauffällig.
Sie sind tonangebend und kompetenzgrenzüberschreitend =)

laut[1]

Quelle:http://www.jokerstore.de/images/uploads/laut.jpg

Montag, 24. Januar 2011

Quadrales Absurdum & Leberflash

Falls ihr mal in Erklärungsnöte kommt, warum ihr solch komisch aneinandergereihte Buchstaben in Form von Gebrabbel von euch gebt, so könntet ihr als Ursache gut und gerne einen “Leberflash” angeben.
Der nämlich entsteht wenn man einen Laberflash hat, weil man soviel getrunken hat und das Wort Laber schon mal vorsorglich durch Leber ersetzt. (DANKE AN DEN WORTSPONSOR).

Das “Quadrale Absurdum” wiederum ist nur gegen Aufpreis zu erhalten. Nach Anfrage und genehmigtem Antrag in doppelter Ausführung, dreifach gestempelt und nur wenn ihr das Codewort kennt (42).
Wenn ihr euch alleine fühlt und den Abend nicht allein verbringen möchtet, könnt ihr euch die Egonauten einladen. Sie sind an Eloquenz und Charme unübertrefflich. Unterhaltung der feinsten Art!

Anfragen und Anträge hierzu bitte an 4²@emotionsakrobat.de.

Donnerstag, 20. Januar 2011

In Gedanken …

Flucht vor Verantwortung für das eigene Leben, liegt begründet in einer Angst vor Enttäuschung der geliebten Menschen. Und der Erwartung an sich selbst!
Für den Betroffenen ist "die letzte Flucht" meist auch der einzige Ausweg.
Zurück bleiben verletzte, liebende Menschen, die diesen Entschluss nur schwer akzeptieren können.

Freitod01

Samstag, 15. Januar 2011

Welt der Anzeigen!

“Beziehungsgestörter, emotionsamputierter, scheidungsausgebluteter, (...) egozentrisch gewordener
Single-Mann sucht: … ” (Quelle: Hauke Brost)

So sollten Partnerschaftsanzeigen mancher Männer aussehen – das wäre nur ehrlich!

emotionsamputierter

Sonntag, 9. Januar 2011

Weisheit vs. Lebenserfahrung!

Des einen Pech ist manchmal des anderen Glück. Vielleicht muss man manche Entscheidungen genauso
nicht nur sehen – sondern auch treffen.

Manche Intuition bewahrheitet sich früher und gezielter als man vorher glaubt.
Um Klarheit zu haben, muss man nur den Mut haben, die Frage zu stellen,
deren Antwort man eigentlich kennt, sie aber nicht hören will.
Ist sie erst einmal formuliert - spricht sich leichter, ist man entspannter und erleichtert.
Eine Entscheidung trifft sich mit einer Antwort, die man erwartet hat, sehr viel einfacher.

Das Bauchgefühl trügt selten und meist hören wir es ganz deutlich zu uns sprechen.
Immer dann wenn Verstand und Herz nicht eins sind und sich gegenseitig im eigenen
Kopf die Hölle heiß machen.

Allzu oft verschwimmen die Gedanken dann in den schönen Momenten und Phasen.
Man erinnert sich. Man vermisst. Man sehnsüchtelt. Man zehrt sich.

Aber die Gedanken gelten nicht der Person, sondern dem Gefühl.
In vielen Situationen fühlt man sich erinnert. Die Person selbst ist aber nicht der Auslöser oder die Ursache.
Es sind die einfachen Kleinigkeiten, die man natürlich mit der Person verbindet.
Aber verbindet uns nicht mit jedem Mensch etwas, der einst unseren Weg streifte oder betrat?

Deshalb sind Erinnerungen auch unser Gefühlsgedächtnis. Sie rufen uns an, Erlebnisse nicht zu vergessen.
In diesem Gedächtnis werden gute wie schlechte Gefühle gespeichert. Das nennt man dann Erfahrung.
Und genau diese ist es, die uns ein Bauchgefühl gibt. Sie prägt es und baut es aus. Ständig
erleben wir etwas, was unser Gefühlsspeicher schon kennt, dann erhalten wir Signale.

So haben wir nach vielen Jahren wohl ein sehr gutes Bauchgefühl und könnten wohl so ziemlich
jede Situation entspannen und lösen. Ich glaube das nennt man dann Weisheit – oder Lebenserfahrung.

Modern interior

Donnerstag, 6. Januar 2011

Hoffnung

Und wieder einmal muss ich Havel zitieren:

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.

Manche Situationen sind zum Kopf in den Sand stecken gemacht -
und dann - blüht ein kleines Blümchen auf – Hoffnung durch Veränderung!

Danke M & P

hoffnung[1]

Apathie kennt keine Grenzen …

… schon gar keine emotionalen. Und wenn schon gleichgültig dann aber gleich richtig “scheiss-egal”.
Es gibt einige wenige Leute, die durch welche Ereignisse oder Zusätze auch immer, genau diese Einstellung vermitteln,
an den Tag legen und ja - leben.

Manchmal geprägt durch unverarbeitete (emotionale) Geschehnisse,  
Manchmal verursacht durch Dinge und deren Abhängigkeiten,
Manchmal geboren aus Hass, Wut, Zorn und Angst.

Welcher (Zu)Satz diesen Zustand auslöst, ist in der jeweiligen Situationen völlig irrelevant.
Gleichgültigkeit ähnelt der Ignoranz und fühlt sich für das Gegenüber auch genauso an.
Es schmerzt und sorgt nicht gerade für helle Begeisterung.

GGG = Gefühlskalte gleichbleibende Gleichgültigkeit, die irgendwann einsetzt und dann einfach “da ist”.
Wer auch immer dieses Gefühl von welcher Seite auch immer erträgt – muss stark sein.

Völlige Apathie bringt Gefühlsresistenz mit sich. Ich kann nicht fühlen heißt: ich will nicht fühlen.
Unsensibel, leidenschaftslos schieben solchen Menschen die eigene Hülle so von Tag zu Tag durchs Leben und nehmen nicht wahr, dass sich um sich herum scheinbar alles verändert.
Erst wenn die Erkenntnis kommt, dass man selbst sich verändert hat, dann nimmt man es auch wahr!

Apathie kennt keine Grenzen & Gleichgültigkeit kein Ende! 
Außer Sie gehört zum Typ der vorgetäuschten Gemütszustände eines guten Schauspielers.
Dann ist es eine nahezu perfekte aber in jedem Fall gute Ausrede!

 

arena_der_gleichgueltigkeit2

Mittwoch, 5. Januar 2011

Wissen & Wollen = Willen!

Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht wissen, was sie wollen,
aber alles tun, um es zu bekommen.
(Don Marquis)