Mittwoch, 27. Juni 2018

(K)ein ganz (un)freiwilliger Lebenswandel

Was genau war denn nun da los im Emotionsuniversum?
Warum kam so gar kein Signal?
Keine akrobatischen Wortverkünstelungen?

Es folgen Antworten!

Wir stellen fest, dass der letzte aussagekräftige Post über erzählenswerte Erlebnisse vor 5 Jahren auf euren Smartphones, RSS-Feeds oder eurem Monitor aufploppte.

Unsere Hochzeit - der bisher schönste Moment unseres Lebens.
Ein Moment getragen von Liebe, Freundschaft und Familie.
Eine wundervolle Erinnerung die sich bald zum 5ten mal jährt.

In der Zwischenzeit ist sehr viel passiert.
Vieles was, zumindestet zum Zeitpunkt des Geschehens,
nicht für Ohren oder Augen außerhalb eines gewissen freundschaftlichen
bzw. familiären Radiuses gedacht gewesen wäre.

Heute - mit viel Asbstand, Heilung und der daraus hervorgehenden Stärke,
werde ich euch einen Einblick in die teilweise sehr emotionalen Ereignisse geben.

Warum ich das tue?
Verarbeitung?
Bewältigung?
Mut schenken? Hoffnung?
So genau kann ich das nicht abgrenzen, einschätzen oder ausdrücken.
Auch ein Stück weit, weil ich es nicht weiß.

Es war alles dabei:

- schwere - zum damaligen Zeitpunkt schier unheilbare -
   Krankheiten mit extrem möglichen extrem schweren Konsequenzen,
- unendlich traurige Momente des Verlustes, der Angst oder
   der unaufschiebbaren Verabschiedung,
- Momente des unaussprechlichen Glücks und die Feier von menschlichen
   und tierischen Neuankömmlingen im Leben,
- große ausgeweitete Anspannungen hervorgerufen durch neue Herausforderungen und Aufgaben,
- Überraschungen weil letztendlich doch alles auf dem steinigen, brachialen Weg in die richtige Richtung geführt und zum vorher nicht gesetzten Ziel geführt hat - Entschleunigung!

Ich werde darüber berichten und mit meiner eigenen schweren Krankheit fang ich an:

Ein Schlaganfall ausgelöst du eine Hirnblutung - 3 Monate nach der Hochzeit!

In diesem Sinne, es gibt viel zu erzählen - ich gehe es an.

Bis morgen!


Euer Akrobat!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen