Donnerstag, 1. April 2010

Die Mischung macht’s!

Warum scheint es so schwer zu sein,
den Fels in der Brandung zu finden?
Den Partner, der nicht für dich aber mit dir lebt?
Den Wegweiser, der Wege nicht nur aufzeigt, sie auch mit dir geht?
Die Stütze, die in schweren Zeiten an deiner Seite ist?
Den Halt auf stürmischer, rauer See?
Den Menschen, neben dem du jeden morgen aufwachen möchtest?
Das Herz, welches dir am ähnlichsten schlägt?
Die Motivation, die dich über kreative Lücken trägt?
Die Person, die alles erträglicher macht, nur weil es sie gibt?
Die Liebe, die du lieben darfst – weil sie dich liebt?
Weil es anscheinend auch nicht besser sondern nur anders wird,
wenn du fündig geworden bist.
Weil sich das “Suchen” dann in “Angst” verwandelt. Angst vorm Verlieren des Gefundenen!
“Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück jemanden zu haben und aus der Angst genau diesen Jemand zu verlieren!”
Kapitel Liebe? Mir zu hoch! =)
 
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1 Kommentar:

  1. Warum es so schwer ist? Ich weiss es nicht.
    Ich weiss nur, dass es nicht einfach ist den Felsen zu finden, der auch 'hart' genug ist um Stürme zu verkraften, dieses dauernde Wellen-anschlagen auf Jahre nahezu unbeschadet zu überstehen. Sicher wird ein solcher Fels nach Jahren nicht mehr so aussehen wie am anfang aber mit jeder Auswaschung im Stein wird er ja auch interessanter.

    Du schreibst sehr schön 'Den Partner, der nicht für dich aber mit dir lebt'. Für jemanden leben heisst sich selbst nicht mehr zu 'leben' sich aufzugeben ... wie lange geht so etwas gut?
    Der Wegweiser, der nicht nur Wege aufzeigt ... Richtig, er muss auch Wege mitgehen, die vielleicht nicht auf seinem Schild stehen ein Weg den sein eigener Weiser nicht anzeigt, den er aber mitgeht, weil er vertraut.

    Wird es wirklich nicht besser, wenn man fündig geworden ist? Nein, wird es nicht! Aber diese zwei Zahnräder, die dann ineinander arbeiten und ineinandergreifen helfen einander und viele Dinge werden einfacher weil man sich gegenseitig antreibt, weiterhilft, für einander da ist. Für einander da ist, nicht weil man muss, sondern weil man WILL.

    Und sehr richtig ist das lieben dürfen. Ein Partner wird einen nur so sehr lieben können, wie man es selbst ZULÄSST. Also ist es doch das größte in einer Partnerschaft, sich der Gefühlswelt des anderen zu öffnen um dem Partner die möglichkeit zu geben einen lieben zu dürfen....

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