Samstag, 28. März 2009

Resignation & Ignoranz sind keine Tugenden!

Der Betrachtungswinkel meiner heutigen Themenvertextung stellt sich etwas sonderbar dar.

1. Lediglich ein Fenster, (
normalgröße verspiegelt) und eine von vielen Lastkraftwagen (40T)
befahrene Straße in einem Teilort der Daimlerstadt, trennen mich von der geschilderten
Szenerie, welche sich in meinen Gedanken 150%
ig vom eigentlichen Geschehen
unterscheidet.


2. Sind es daher Personen, welche sich meinem Bekanntenkreis entziehen, ich aber trotzdem
behaupte, dass es sich um mindestens einen profitgeilen notorischen
Stimmungsverschlechterer
handelt.

Die Beobachtung:
Schlipsträger brüllt, vor anderen sich im
bebrüllten Raum befindlichen Teamzugehörigen,
die Büromieze an. (ich hör es nicht - aber es sieht so aus).


Die Gedanken:
Welche Art von Vorfall rechtfertigt wild gestikulierende Artikulation gegenüber einer
eindeutig
berufsunerfahrerenen Person, welche schon allein durch ihre unfasslich
unterwürfige Körperhaltung demonstriert,
dass sie nicht annähernd die Hälfte von dem
Gebrabbel versteht, was der Oberaffe brüllender Weise von sich gibt, um der netten Dame
in adretter Bluse und kurzem Rock, den wahrscheinlich aufgedeckten Fehltritt zu erläutern.


Fazit:
Es gibt Menschen, die sich für bessere Lebensanwender verstehen und dies auch täglich,
für das eigene Empfinden, unter Beweis stellen und wichtiger noch, an ihnen untergeordneten
Persönchen demonstrieren müssen. Es fragt sich ein Mancher, wer nun glücklicher ist?

Die Dame? Welche voller Zorn
nach Hause geht, sich aber denkt:
"mein Kopf rollt nicht für meinen Fehler"!

Oder der Vollpfosten von
Brüllaffe, der sich den ganzen Abend damit auseinandersetzt,
wie er das wieder gerade bügelt und es seinem, persönlich vor die Nase gesetzten,

Brüllaffe
erklärt ...

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