Der Tonprolet [Danke an den Wortdesigner – der nicht genannt werden möchte]
als solcher gehört zur Gattung der “Angeber”.
Spezifischer [blog zum SpeziFischer folgt] – der Tonangeber.
Bei Entscheidungen aller Art - ist seine die wichtigste und deshalb auch “entscheidende Meinung”!
Der Kompetenzgrenzgänger überschreitet wie der Name schon vermuten lässt,
des Öfteren mal die Grenzen seiner Kompetenzen.
Dann nämlich, wenn er die Gedanken seines Gegenübers “falsch” liest und behauptet,
zu wissen, was dieser denn gern wissen oder eben besser nicht wissen möchte.
Kompetenzüberschreitend – auf keinen Fall zu verwechseln mit Kompetenzübergreifend! =)
Beide haben eines gemeinsam – sie sind selbstbewusst, laut und meist nicht unauffällig.
Sie sind tonangebend und kompetenzgrenzüberschreitend =)
![laut[1]](http://lh4.ggpht.com/_FbuQOGzYT7Y/TUSegRaqUKI/AAAAAAAABwU/ASmq-xYxUgA/s1600-h/laut%5B1%5D%5B4%5D.jpg "laut[1]")
Der Kompetenzgrenzgänger ist eben wie jeder Grenzgänger jemand, der gerne Grenzen auslotet. Er braucht zwischendurch deshalb immer wieder die Unterstützung bzw Zurechtweisung durch den Tonproleten.
AntwortenLöschenMan darf nur nicht ausser acht lassen, dass der Tonprolet der Regisseur der Gedanken des Kompetenzgrenzgängers sein kann und sich beide gerne die Früchte der Zusammenarbeit dann später im Kopfkino zu Gemüte führen und sich daran erfreuen.
Wobei der Grenzgänger kein guter Schauspieler ist! Er hat wohl nur die natürliche Gabe seinen Regisseur zu animieren, wiederum ihn zu animieren seine Grenze zu überschreiten, um evtl. Neuland zu entdecken und über sich hinauszuwachsen...
Somit sind der Kompetenzgrenzgänger und der Tonprolet ein gutes Team, wenn es darum geht aus Gedanken Bilder entstehen zu lassen und diese auf der großen Leinwand des Kopfkinos zu verewigen.
Eben alles, ausser gewöhnlich!
Ich finde ja, das der TP und der KGG ein ganz fantastische Team in Sachen Regie abgeben.
AntwortenLöschenAuch ganz ohne Drehbuch entstehen Filme für Herrn Köpenick, die sich verblüffend echt anfühlen ...