Donnerstag, 14. Mai 2009

Gedankenlosigkeit

Wo also, fragt man sich, hört sie auf, wo fängt Dreistheit an?
Wer hilft im richtigen Moment, eines vom anderen zu unterscheiden?
Viel wichtiger noch, wer hilft beides als
"gleichwertig" anzusehen?

Wie oft nutzt doch der ein oder andere die
Aussage "ich war in Gedanken" als Ausrede
für einen begangenen Fehler?
Schlimmer noch die Frage: wie oft meint dieser es tatsächlich ernst?

Es gibt keine Entschuldigung für ein unbedachtes schweres Wort!
Eine Aussage, welche verletztend vlt verwirrend wirkt?
Es ist gesagt, was ausgesprochen ist! Es ist durch nichts zurückzunehmen,
zu verschönern oder zu "erleichtern".

Oft hinterlassen schlimme Worte tiefe Narben und meistens für immer einen Bruch.

Drum wähle mit Bedacht, was du sagst und wo du gehst!

2 Kommentare:

  1. Nun.. die Frage, wer im richtigen Moment hilft, eines vom anderen zu unterscheiden ist ganz gut.
    Manchmal sollte man einen Menschen vielleicht nicht gleich als dreist bezeichnen.
    Ich denke Du weißt, was ich meine.

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  2. Bleibt die Frage wer Anonym hier postet und solche
    Fragen stellt. Nein, ich weiß nicht was du meinst, weil ich nicht weiß wer du bist! :)

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