Donnerstag, 10. September 2009

Soziale und emotionale Intelligenz

"Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben" lautet einer der Sätze, die mich gerade begleiten.

Wie aber, geht man auf jemanden zu, der der eigenen Person überstellt und somit Vorgesetzter ist?
Bei dem man das Gefühl hat, selbst als naiv zu gelten?
Wie schafft man es, trotz Versagensängsten, den Kopf oben zu halten und nicht daran zu verzweifeln, dass man sich der Aufgabe stellenweise nicht gewachsen fühlt?

3 Kommentare:

  1. Hilft nur eines... Allen Mut zusammennehmen und los!

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  2. Du scheinst ein offener und mitteilungsbedürftiger Typ Mensch zu sein, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Warum gehst Du nicht offen mit diesem Menschen um? Warum sagst Du der Person nicht, dass Du Dich unwohl, das Du Dich naiv fühlst?

    Du hast Angst Deinen Stellenwert, Dein Gesicht zu verlieren!?

    Wie viele Menschen haben jeden Tag Angst im Job zu versagen - Hunderte? Tausende? Millionen von Menschen? Ich weiß nicht was Du für eine Tätigkeit ausübst, aber in gewissen Positionen ist dies eben das täglich Brot. Bei meiner früheren Tätigkeit an der Börse waren wir alle stetig unter dem Druck und täglichem Erfolgsstress geprägt. Die männlichen Kollegen waren, auch wenn sie nichts drauf hatten, immer einen Schritt voraus. Das dachten Sie auf jeden Fall :) Aber was willst Du erreichen? Welche Ziele hast Du Dir im Leben gesetzt, wie soll Deine Zukunft aussehen? Wie möchtest Du zukünftig mit diesem Gefühl umgehen?

    Freue mich auf Deinen Beitrag!

    Sie

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  3. Nun sicherlich schreibe ich um mitzuteilen,
    aber auch um teilhaben zu lassen.

    Ich schätze, manchmal entstehen natürlich dadurch auch Trugbilder durch Fehlinterpretationen.

    Ich nutze dieses Medium nicht, um es den betreffenden Menschen nicht sagen zu müssen.
    Ich schreibe um Erfahrungswerte anderer zu erfahren und dadurch andere Betrachtungsmöglichkeiten zu entdecken.

    Ängste sind nicht immer schlechter Natur oder negativ belastet. Manchmal zeigt einem die Angst den richtigen weg. ABER, mein Job ist mein Beruf, besser noch meine Berufung und ich glaube nicht, dass diese dafür angelegt ist, Angst zu verspüren,

    Das ist eine Einstellungssache, wie ich finde.
    Und wenn mein Beruf irgendwann Angst in mir auslöst, dann sollte ich die für mich richtige Berufung suchen.

    Ich denke, dass kann auch ein Ziel im Leben sein, oder?

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